„Ich schätze persönliche Diplomatie und lege viel Wert auf Vertrauen. Als dieses Vertrauen verletzt wurde, war es schwierig, noch eimal eine konstruktive Beziehung zu haben. (...) Schröder war einer der am schwierigsten zu durchschauenden Staatsmänner. (...) Er sagte zu mir: ‘Was für Afghanistan richtig ist, das ist auch für den Irak richtig. Nationen, die den Terrorismus unterstützen, müssen mit Konsequenzen rechnen. Wenn Sie es schnell und entschieden erledigen, dann bin ich mit Ihnen.’ Dies habe ich als Erklärung der Unterstützung aufgenommen. Als die Wahlen in Deutschland bevorstanden, hatte Schröder plötzlich einen anderen Dreh.“