Lünen. .

Auch in seinem zweiten Actionabenteuer will sich der Superheld im Ganzkörperpanzer an die Spitze der Kinocharts katapultieren. Die Zeus-Reporter Thorben Bornscheuer und Maximilian Freitag waren im Kino.

„Iron Man 2“ läuft seit kurzem in den deutschen Kinos mit Starbesetzung wie Robert Downey Jr. in der Titelrolle, Scarlett Johansson, Gwyneth Paltrow und Mickey Rourke.

Im zweiten Teil gibt es – wie es sich gehört – auch einen Schurken. Dieser möchte Iron Man mit seiner eigenen Waffe schlagen: dem Anzug! Als Iron Man bei einer Senatssitzung nicht der Army beitreten will, klaut ein Soldat und Kumpel von Iron Man dessen Anzug und übergibt ihn der Army. Der Schurke wird von Hammer-Industries, dem Waffenlieferanten der U.S. Army, illegal als Ingenieur eingeschleust.

Nach dem Vorbild des Anzugs baut der Schurke Drohnen und stattet diese und den gestohlenen Anzug mit mörderischen Waffen aus. Bei der Präsentation hackt er sich in das System ein und lässt die Drohnen und den Anzug auf Iron Man los.

Coole Moves und reichlich Action

Mit coolen Moves und reichlich Action kann Iron Man für kurze Zeit fliehen. Das nutzt Iron Mans’ sexy Assistentin (Scarlett Johansson) und programmiert den präparierten Anzug um. Nun kämpfen beide Seite an Seite gegen die Drohnen. Zum Schluss kommt es zu einem finalen Kampf -- wer wird gewinnen?

Die Zuschauer, die sich „Iron Man 2“ im Cineworld Lünen angesehen haben, sind von dem Film begeistert: vor allem, weil er noch actionreicher und bombastischer ist als der Vorgänger. Aber auch, weil sich Iron Man in seine Sekretärin verliebt. Die Mitarbeiter des Kinos sind ebenfalls mit dem Film zufrieden -- und die müssen es ja schließlich wissen.

Ein großer Spaß für Kenner

Fazit: „Iron Man 2“ überzeugt und ist ein großer Spaß für Actionkenner. Die Story bewegt und auch gegen die Effekte ist nichts einzuwenden. So ist „Iron Man 2“ ein gelungener Film. Wer den ersten Teil kennt, sollte „Iron Man 2“ auf keinen Fall verpassen. Auch Kinobetreiber Marius Jaroni ist mit dem bisherigen Einspielergebnis von „Iron Man 2“ sehr zufrieden.

Thorben Bornscheuer, Maximilian Freitag, Klasse 8a, Gymnasium Altlünen