Es heißt zwar „Kirchenasyl“, doch doch die Schutzsuchenden müssen sich nicht im sakralen Raum aufhalten. Ein Ort auf dem Gelände der Gemeinde genügt. Die Situation in Mülheim von Flüchtlingen habe sich aber entspannt, betont Annette Faßbender. Auch der Austausch mit der Ausländerbehörde sei gut. „Natürlich gibt es den ganz normalen Asylwahnsinn, dass Leute, die gute Gründe haben , ihr Land zu verlassen, abgewisen werden.“ Grundsätzlich sei Zahl der Asylbewerber rückläufig.