Der zehn Fußballfelder große Friedhof (rund 8500 Gräber) erhielt kürzlich im Rahmen der Landeskirchen-Kampagne als erster im Ruhrgebiet die Auszeichnung „Ort der Hoffnung“. Der Friedhof wurde im März 125 Jahre alt.
Der zehn Fußballfelder große Friedhof (rund 8500 Gräber) erhielt kürzlich im Rahmen der Landeskirchen-Kampagne als erster im Ruhrgebiet die Auszeichnung „Ort der Hoffnung“. Der Friedhof wurde im März 125 Jahre alt.
Freie Gruften werden teils zu Wiesen umgearbeitet, 30 Nistkästen hängen an Bäumen, Flächen werden mit Rasen und Wildblumen eingesät; man kann auch Bienengarten-Patenschaften für 350 Euro übernehmen.