Im Sommer 2014 hieß es auf der Margarethenbrücke „Land unter“: Starke Regenfälle hatten die Fahrbahn unter Wasser gesetzt. Verantwortlich dafür machte das Amt für Straßen und Verkehr schon damals die zum Teil defekten Rinnenabläufe.
Im Sommer 2014 hieß es auf der Margarethenbrücke „Land unter“: Starke Regenfälle hatten die Fahrbahn unter Wasser gesetzt. Verantwortlich dafür machte das Amt für Straßen und Verkehr schon damals die zum Teil defekten Rinnenabläufe.
Im November 2015 kündigte das Stadtamt an, die beschädigten Wasserrinnen und die Leitungen außerhalb des Brückenbereichs Stück für Stück erneuern zu wollen. Getan hat sich seither nichts. Die Stadt verweist auf die kaputte Gleisanlage.