. Das NRW-Schulministerium zählte für das Jahr 2017/18 schon 548 sogenannte Private Ersatzschulen - fast ein Viertel (23 Prozent) mehr als zehn Jahre zuvor. Diese entsprechen zwar dem Bildungsangebot öffentlicher Schulen, geben sich aber eine besondere Prägung - pädagogisch oder weltanschaulich. An Freien Alternativschulen lernen Schüler oftmals ohne Frontalunterricht und in eigenem Tempo. Auch öffentliche Einrichtungen haben das im Alltag mittlerweile verstärkt. (dpa)
Das NRW-Schulministerium zählte für das Jahr 2017/18 schon 548 sogenannte Private Ersatzschulen - fast ein Viertel (23 Prozent) mehr als zehn Jahre zuvor. Diese entsprechen zwar dem Bildungsangebot öffentlicher Schulen, geben sich aber eine besondere Prägung - pädagogisch oder weltanschaulich. An Freien Alternativschulen lernen Schüler oftmals ohne Frontalunterricht und in eigenem Tempo. Auch öffentliche Einrichtungen haben das im Alltag mittlerweile verstärkt. (dpa)