20 Prozent der geplanten Geschossfläche muss im geförderten Wohnungsbau errichtet werden. Dies wird die Stadt mit Grundstücks-Eigentümer Kappel vertraglich absichern.

20 Prozent der geplanten Geschossfläche muss im geförderten Wohnungsbau errichtet werden. Dies wird die Stadt mit Grundstücks-Eigentümer Kappel vertraglich absichern.

Die Bezirksvertretung Süd gab der Planänderung für das „Seven Stones“-Gelände – bei einer Enthaltung – bereits grünes Licht. Die endgültige Entscheidung trifft am 29. Januar der Ausschuss für Planung und Grundstücke.

„Seven Stones“ heißt das Areal, weil dort 2007 sieben mächtige Natursteinquader gefunden wurden. Sie sollen später die zentrale Zufahrt an der Universitätsstraße markieren. Auf dem Gelände war früher der Steinbruch Theodor Imberg.