Alles geht: So ziemlich jede Gemüsesorte eignet sich zum Grillen – also nicht nur Mais, Spargel und Zucchini, sondern auch Kohlrabi oder Salatherzen.
Alles geht: So ziemlich jede Gemüsesorte eignet sich zum Grillen – also nicht nur Mais, Spargel und Zucchini, sondern auch Kohlrabi oder Salatherzen.
Schneiden: Bei direktem Grillen über der Flamme Gemüse immer in Streifen und Scheiben schneiden, damit möglichst viel von der Oberfläche auf dem Rost liegt.
Marinieren: Gemüsescheiben vor dem Grillen mit Öl einstreichen oder marinieren. So trocknen sie nicht aus.
Salzen: Gemüse nach dem Grillen salzen, sonst wird es matschig. Eine Ausnahme ist die Aubergine: Sie sollte mindestens eine Stunde in Salzwasser ruhen. Das entzieht ihr Bitterstoffe.
Die Garzeit von Mais oder Kartoffeln verringert sich durch Vorkochen oder Blanchieren.
Achtung: Marinaden und Salze lösen das Aluminium aus der Schale oder Folie. Besser Grillkörbe oder -pfannen aus beständigen Materialen verwenden, zum Beispiel Edelstahl, Gusseisen, Keramik oder Emaille. Das schont außerdem die Umwelt, da die Utensilien wiederverwendbar sind.
Mäßige Hitze: Gemüse an den Rand legen oder bei indirekter Hitze garen. Damit es nicht anbrennt: häufig wenden.