In Sachen E-Mobilität hat Gevelsberg den Start einfach verschlafen. Dabei hebt sich die Stadt allerdings auch nicht von den Nachbarn ab. Öffentliche Zapfsäulen für Strom sind in der Stadt Mangelware. Während diese zum Beispiel in Österreich auf jedem Parkplatz zu finden sind, begeben sich Autofahrer in Gefahr, wenn sie mit Elektroenergie Gevelsberg erreicht haben. Da sind aber auch die Nachbarstädte schon weiter.
In Sachen E-Mobilität hat Gevelsberg den Start einfach verschlafen. Dabei hebt sich die Stadt allerdings auch nicht von den Nachbarn ab. Öffentliche Zapfsäulen für Strom sind in der Stadt Mangelware. Während diese zum Beispiel in Österreich auf jedem Parkplatz zu finden sind, begeben sich Autofahrer in Gefahr, wenn sie mit Elektroenergie Gevelsberg erreicht haben. Da sind aber auch die Nachbarstädte schon weiter.
Denn, um die geht es. Sicherlich wird jeder Bürger unserer Stadt, der seinen Benziner abgeschafft hat, sein neues E-Mobil liebend gern in der eigenen Garage aufladen. Bequemer geht es natürlich nicht. Aber, was ist mit denjenigen, die zu Besuch in unserer Stadt sind? Sie brauchen ein öffentliches Angebot an Zapfsäulen, um wieder nach Hause zu kommen. Falsch wäre es, das Für und Wider des Elektroautos auszudiskutieren und nicht zu handeln. Richtig ist es, in einem lokalen Klimaschutzkonzept schon über das Elektroauto hinaus zu denken, um nicht noch einmal den Anschluss zu verpassen.