Lippstadt. Die Hochschule Hamm-Lippstadt hat wissenschaftliche Weiterbildung als eine zentrale Aufgabe zukunftsgewandter Hochschulpolitik identifiziert und eine Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung gegründet. Die zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule nimmt Impulse aus der Wissenschaft und Wirtschaft auf und stellt eine Verbindung zwischen weiterbildungsinteressierten Menschen, Unternehmen sowie Wissenschaftlern her, um anwendungsorientierte und praxisnahe Weiterbildungsformate zu entwickeln. Dabei hat die Hochschule das Ziel, lebenslanges Lernen zu initiieren und zu fördern. Darüber hinaus wirkt die Akademie in die Hochschule und unterstützt die HSHL als lernende Organisation an der Schnittstelle zur Personalentwicklung. Geschäftsführerin der neu gegründeten Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der HSHL ist Edith Hansmeier.
Die Hochschule Hamm-Lippstadt hat wissenschaftliche Weiterbildung als eine zentrale Aufgabe zukunftsgewandter Hochschulpolitik identifiziert und eine Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung gegründet. Die zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule nimmt Impulse aus der Wissenschaft und Wirtschaft auf und stellt eine Verbindung zwischen weiterbildungsinteressierten Menschen, Unternehmen sowie Wissenschaftlern her, um anwendungsorientierte und praxisnahe Weiterbildungsformate zu entwickeln. Dabei hat die Hochschule das Ziel, lebenslanges Lernen zu initiieren und zu fördern. Darüber hinaus wirkt die Akademie in die Hochschule und unterstützt die HSHL als lernende Organisation an der Schnittstelle zur Personalentwicklung. Geschäftsführerin der neu gegründeten Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der HSHL ist Edith Hansmeier.
Maßgeschneiderte Lösungen
Die geplanten Zertifikatsprogramme, weiterbildenden Masterstudiengänge, Symposien und Tagungen sind kompetenzorientiert und ermöglichen mithilfe der digitalen Medien eine Flexibilisierung des Lernortes, so dass die Teilnahme mit den Anforderungen der Berufswelt vereinbar ist. Die Akademie unterstützt die Wissenschaftler der HSHL von der Entwicklung und Planung, bis hin zur Durchführung der Programme. Darüber hinaus können Unternehmen und Verbände ihre Weiterbildungsbedarfe adressieren und maßgeschneiderte Lösungen in Auftrag geben. „Wir werden unser Weiterbildungsangebot bedarfsorientiert nach und nach ausbauen“, erklärt Edith Hansmeier das Vorgehen. „Als lernende Organisation steht dabei die Kundensicht und Qualitätssicherung im Fokus. Die Rückmeldungen aus den Programmen und Prozessen fließen in die Weiterentwicklung der Angebote ein“, so die Geschäftsführerin. Das erste Angebot der Akademie ist der zwölfmonatige Kurs zum Hochschulzertifikat e-Health unter Leitung von Prof. Dr. Gregor Hohenberg, Geschäftsführer „Zentrum für Wissensmanagement“ an der HSHL. Ziel ist es, Personen aus dem medizinischen Umfeld alle Instrumente und Methoden an die Hand zu geben, um digitale Gesundheitsdienste steuern zu können. Die technischen Hintergründe werden erklärt, damit eine reibungsfreie Kommunikation mit den Beschäftigten in Rechenzentren oder IT-Unternehmen möglich ist. Das Angebot richtet sich an Führungskräfte im Gesundheitswesen, z.B. Ärzte, Pflegedienstleistende, leitende MTAs, Betriebswirte im Gesundheitswesen, Physiotherapeuten, Pflegepädagogen, Ergotherapeuten etc.