Soest. . 21 Mitglieder der Kolpingfamilie Neheim um Franz Schäckel und acht Mitglieder der Ehrenabteilung Löschgruppe Klotingen, zugehörig zur Freiwilligen Feuerwehr Welver, um Friedrich Hartleif sahen sich jetzt im Rettungszentrum des Kreises Soest am Soester Boleweg um und informierten sich. Die Besucher zeigten sich bei einem Rundgang durch das Gebäude beeindruckt von dieser in NRW einzigartigen Einrichtung.

21 Mitglieder der Kolpingfamilie Neheim um Franz Schäckel und acht Mitglieder der Ehrenabteilung Löschgruppe Klotingen, zugehörig zur Freiwilligen Feuerwehr Welver, um Friedrich Hartleif sahen sich jetzt im Rettungszentrum des Kreises Soest am Soester Boleweg um und informierten sich. Die Besucher zeigten sich bei einem Rundgang durch das Gebäude beeindruckt von dieser in NRW einzigartigen Einrichtung.

Öffentlichkeitsreferentin Franca Großevollmer informierte die Gäste über die Entstehungsgeschichte und die Funktionen des Rettungszentrums. Die Gruppe staunte nicht schlecht über das rund 100 Meter lange Gebäude, in dem der Veterinärdienst, die Kreisleitstelle, der Feuer- und Katastrophenschutz, der Rettungsdienst wie auch die Polizeileitstelle zu Hause sind.

Die Gäste erfuhren, dass das Zentrum als PPP-Projekt (Public Private Partnership) zusammen mit der Firma Derwald aus Dortmund gebaut wurde. Insgesamt sind rund 16 Millionen Euro investiert worden. Zusätzliche 2,4 Millionen Euro flossen in die Modernisierung der Technik der Rettungsleitstelle. Dabei konnten rund 50 Prozent der Aufträge an Unternehmen im Kreis Soest vergeben werden.

Wissenswertes rund um die 112

In der Rettungsleitstelle erfuhr die Gäste alles Wissenswerte rund um die Notrufnummer 112, mit der im Notfall Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt alarmiert werden können.