Seien Sie – liebe Leserin, lieber Leser – froh, dass Sie diese, meine Worte lesen können und nicht vor einem weißen Blatt Papier sitzen. Beinahe wäre ich nämlich ein Opfer der Zeitumstellung geworden und hätte statt des Sonntagsdienstes in der Redaktion den Schlaf der Gerechten meinen Tag bestimmen lassen. Dabei hatte ich alle Mahnungen ernst genommen und den Radiowecker an meiner Seite bereits am Samstag nach dem gemeinsamen Aufwachen mit der besten aller Ehefrauen auf die Sommerzeit umgestellt. Doch, ich hatte nicht mit den Wundern der Technik gerechnet. Als wir vorzeitig – eigentlich war es erst 23 Uhr Winterzeit, nach vorgezogener Sommerzeit aber bereits Mitternacht – in den Schlaf der Gerechten fallen wollten, schreckte mich ein wildes Blinken des elektronischen Zeitmessers auf. Ich wäre beinahe Opfer der Tücke des Objekts geworden. Unser Wecker hat nämlich ein Programm, mit dem er jeden Tag einmal um Mitternacht seine Uhrzeit über Langewelle mit dem Zeitzeichensender DCF77 in Mainflingen bei Frankfurt aufnimmt (Bedienungsanleitungen lohnen sich), um abzuklopfen, ob er noch richtig tickt. Mit anderen Worten: Mein Wecker hat wieder die Winterzeit eingestellt und sich dann bequem zurückgelehnt, um 24 Stunden später festzustellen, dass er eine Stunde zu spät dran ist. Aber, warum sollte ausgerechnet ein Wecker das mit der Zeitumstellung kapieren?
Seien Sie – liebe Leserin, lieber Leser – froh, dass Sie diese, meine Worte lesen können und nicht vor einem weißen Blatt Papier sitzen. Beinahe wäre ich nämlich ein Opfer der Zeitumstellung geworden und hätte statt des Sonntagsdienstes in der Redaktion den Schlaf der Gerechten meinen Tag bestimmen lassen.
Dabei hatte ich alle Mahnungen ernst genommen und den Radiowecker an meiner Seite bereits am Samstag nach dem gemeinsamen Aufwachen mit der besten aller Ehefrauen auf die Sommerzeit umgestellt. Doch, ich hatte nicht mit den Wundern der Technik gerechnet. Als wir vorzeitig – eigentlich war es erst 23 Uhr Winterzeit, nach vorgezogener Sommerzeit aber bereits Mitternacht – in den Schlaf der Gerechten fallen wollten, schreckte mich ein wildes Blinken des elektronischen Zeitmessers auf.
Ich wäre beinahe Opfer der Tücke des Objekts geworden. Unser Wecker hat nämlich ein Programm, mit dem er jeden Tag einmal um Mitternacht seine Uhrzeit über Langewelle mit dem Zeitzeichensender DCF77 in Mainflingen bei Frankfurt aufnimmt (Bedienungsanleitungen lohnen sich), um abzuklopfen, ob er noch richtig tickt.
Mit anderen Worten: Mein Wecker hat wieder die Winterzeit eingestellt und sich dann bequem zurückgelehnt, um 24 Stunden später festzustellen, dass er eine Stunde zu spät dran ist. Aber, warum sollte ausgerechnet ein Wecker das mit der Zeitumstellung kapieren?