Schwelm. Am 18. April um 20 Uhr läuft erstmals das brandneuen Kom(m)ödchen-Stück „Irgendwas mit Menschen“ in der Kulturfabrik Ibach-Haus. Zum Inhalt: Vier Eltern stehen vor der schwierigen Aufgabe, eine Rede für die Abi-Feier ihrer Kinder zu schreiben. Eine Rede, die alles enthalten soll, was sie den kommenden Generationen mit auf den Weg in die Welt geben wollen. Das Problem ist nur: In welche Welt? Denn alle vier sehen die Realität komplett unterschiedlich.

Am 18. April um 20 Uhr läuft erstmals das brandneuen Kom(m)ödchen-Stück „Irgendwas mit Menschen“ in der Kulturfabrik Ibach-Haus. Zum Inhalt: Vier Eltern stehen vor der schwierigen Aufgabe, eine Rede für die Abi-Feier ihrer Kinder zu schreiben. Eine Rede, die alles enthalten soll, was sie den kommenden Generationen mit auf den Weg in die Welt geben wollen. Das Problem ist nur: In welche Welt? Denn alle vier sehen die Realität komplett unterschiedlich.

Die Theater-Komödie nimmt große Fragen in den Blick: Was ist der Sinn des Lebens? Welche Werte braucht eine Gesellschaft? Was muss man heute können, um sich in der Welt zu behaupten? Und wie ging noch mal Kochen ohne Thermomix? Im Ergebnis prallen vier starke Charaktere in einem rasanten Ritt frontal aufeinander. Komisch und politisch zerlegen sie die großen Utopien der Menschheit, die Niederungen der Politik und auch ihre eigenen Beziehungen.

Mit vielen Rollenwechseln, Songs und Spiellust will das Kom(m)ödchen-Ensemble zeigen, wie schwer es heute ist, sich auf eine Idee der Zukunft zu einigen. Zumal das Unberechenbare an diesem Abend plötzlich in ihr Leben tritt.

Ein neues Stück von Dietmar Jacobs, Christian Ehring und Martin Maier-Bode unter der Regie von Hans Holzbecher. Zu dem Kom(m)ödchen-Ensemble gehören Maike Kühl, Daniel Graf, Martin Maier-Bode und Heiko Seidel.