Warstein. Warsteins Bürgermeister Thomas Schöne hat jetzt eine Konferenz der RWE-Konzerntochter Innogy zum Thema „Energieeffizienz“ in Dortmund besucht. Der RWE-Konzern, der auch an der Warsteiner Verbundgesellschaft (WVG) beteiligt ist, machte auf der Konferenz deutlich, dass für ihn sowohl unter ökologischen als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten die Elektromobilität ein vordringliches Zukunftsthema ist. Die Elektromobilisierung des Verkehrs wird danach in den nächsten Jahren deutlich an Fahrt aufnehmen, nicht zuletzt durch die von zahlreichen deutschen Autoherstellern angekündigten neuen Modelle. Diese Modelle sollen sowohl preislich als auch von der Entfernungsleistung optimiert werden.

Warsteins Bürgermeister Thomas Schöne hat jetzt eine Konferenz der RWE-Konzerntochter Innogy zum Thema „Energieeffizienz“ in Dortmund besucht. Der RWE-Konzern, der auch an der Warsteiner Verbundgesellschaft (WVG) beteiligt ist, machte auf der Konferenz deutlich, dass für ihn sowohl unter ökologischen als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten die Elektromobilität ein vordringliches Zukunftsthema ist. Die Elektromobilisierung des Verkehrs wird danach in den nächsten Jahren deutlich an Fahrt aufnehmen, nicht zuletzt durch die von zahlreichen deutschen Autoherstellern angekündigten neuen Modelle. Diese Modelle sollen sowohl preislich als auch von der Entfernungsleistung optimiert werden.

Umsteuerung in allen Bereichen

Fast zeitgleich tagte in Düsseldorf der Nordrhein-Westfälische Städte- und Gemeindebund und diskutierte ein Maßnahmenpaket für ein Umsteuern in allen Bereichen der Mobilität. Auch die Förderung der Elektromobilität ist in diesem Paket ausdrücklich inbegriffen. Hauptgeschäftsführer Dr. Bernd Jürgen Schneider machte deutlich, dass die Autohersteller viel stärker in die Verantwortung genommen werden müssten. Bürgermeister Schöne sieht sich bestätigt: „Wir setzen mit der Elektromobilität, vornehmlich mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur in unserer Stadt und der Entwicklung örtlicher und auch überörtlicher Versorgungskonzepte, auf das richtige Pferd. Diesen Weg müssen wir konsequent weitergehen.“ Er kündigt an, dass neben dem weiteren Ausbau der Infrastruktur im Jahre 2018 vor allem auch Themen der Vernetzung im ländlichen Raum, nicht zuletzt im Wirtschaftsraum Südwestfalen, seine diesbezügliche Arbeit prägen werden.