Gevelsberg. . Seit 1975 „singt und spricht“ Dany Bober vom Judentum. Nun kommt der Künstler im Rahmen der zehnten Gevelsberger Aktionswoche für Zivilcourage und gegen rechte Gewalt am kommenden Donnerstag, 19. Oktober, um 19 Uhr, in das Bürgerzentrum der Volkshochschule (VHS) in der Mittelstraße. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
Seit 1975 „singt und spricht“ Dany Bober vom Judentum. Nun kommt der Künstler im Rahmen der zehnten Gevelsberger Aktionswoche für Zivilcourage und gegen rechte Gewalt am kommenden Donnerstag, 19. Oktober, um 19 Uhr, in das Bürgerzentrum der Volkshochschule (VHS) in der Mittelstraße. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
Mit der Katastrophe des Nationalsozialismus kam die Entwicklung jüdischer Lieder in Europa weitgehend zum Erliegen. Dany Bober lässt mit den in der Veranstaltung „Eine jüdische Zeitreise“ vorgetragenen Liedern, Berichten und Jüdischem Humor die Vielfalt der jüdischen Kultur wieder lebendig werden. Er ist der geeignete Liedermacher, um damit auf kurzweilige und informative Weise eine Auseinandersetzung mit den Themen „Diskriminierung und Rassismus“ anzuregen.
Dany Bober ist 1948 in Israel geboren. 1956 remigrierten seine Eltern mit ihm in die Geburtsstadt seines Vaters, Frankfurt am Main. Seit 1976 lebt er in Wiesbaden.
Diese Veranstaltung wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.