Die Nordrheinliga-A-Jugend der JSG Hiesfeld/Aldenrade empfängt am Sonntag um 16 Uhr die Handball-Junioren des BTB Aachen. Die Gäste belegen mit 2:4 Punkten den drittletzten Platz, die JSG hat bei einem Spiel weniger mit 2:2 das bessere Punktekonto und ist Fünfter. Mit Mannschaften aus dem Aachener Raum hat die JSG aber erst vor kurzem schlechte Erfahrungen gemacht. Am vergangenen Wochenende unterlag die Mannschaft von Trainer Holger Kulinski bei der HSG Würselen. Die JSG-Handballer waren als Favorit ins Spiel gegangen, konnten ihrer Rolle jedoch über 60 Minuten nicht gerecht werden. Bei einem Sieg am Sonntag kann der Anschluss zur Spitzengruppe gehalten werden.
Die Nordrheinliga-A-Jugend der JSG Hiesfeld/Aldenrade empfängt am Sonntag um 16 Uhr die Handball-Junioren des BTB Aachen. Die Gäste belegen mit 2:4 Punkten den drittletzten Platz, die JSG hat bei einem Spiel weniger mit 2:2 das bessere Punktekonto und ist Fünfter. Mit Mannschaften aus dem Aachener Raum hat die JSG aber erst vor kurzem schlechte Erfahrungen gemacht. Am vergangenen Wochenende unterlag die Mannschaft von Trainer Holger Kulinski bei der HSG Würselen. Die JSG-Handballer waren als Favorit ins Spiel gegangen, konnten ihrer Rolle jedoch über 60 Minuten nicht gerecht werden. Bei einem Sieg am Sonntag kann der Anschluss zur Spitzengruppe gehalten werden.
Nun kommt mit dem BTB eine Mannschaft ins Mühlendorf, die am vergangenen Wochenende gegen Aldekerk die ersten beiden Punkte verbuchen konnte. JSG-Co-Trainerin Bettina Kulinski erwartet ein Duell auf Augenhöhe: „Es hat den Anschein, als könne jeder jeden schlagen in der Liga. Wir müssen von Beginn an 100 Prozent geben, dürfen nicht schon am Anfang einen Schlendrian drin haben. Wir haben aus dem letzten Spiel gelernt.“ Die JSG ist gewarnt und möchte mit einer konzentrierten Leistung die nächsten beiden Punkte einfahren.
Die B-Jugend der JSG Hiesfeld/Aldenrade tritt ebenfalls am Sonntag um 16 Uhr in der Nordrheinliga beim HC Gelpe/Strombach an. Eine ungewohnte Kulisse erwartet die Mannschaft von Trainer Jörg Schnier. Gelpe/Strombach trägt seine Heimspiele in der Eugen-Haas-Sporthalle in Gummersbach aus. Mit einem Fassungsvermögen von über 2000 Zuschauern war die Halle bis vor wenigen Jahren noch die Spielstätte des Bundesligisten VfL Gummersbach.
Die Gastgeber sind mit 0:4 Punkten und einem Torverhältnis von 24:72 momentan das Schlusslicht. Das soll für Schnier jedoch nichts heißen: „Ein Selbstläufer wird das bestimmt nicht. Die Liga ist eine Zweiklassengesellschaft und ich denke, dass Strombach und wir da eher auf einer Höhe sind als unsere bisherigen Gegner.“
Die JSG-Handballer warten in der höchsten Spielklasse ebenfalls noch auf etwas Zählbares. Nach der Auftaktniederlage gegen die favorisierte HSG Neuss/Düsseldorf verpasste die Mannschaft am vergangenen Wochenende beim 23:25 beim Tusem Essen nur knapp den ersten Punkt. Dass der Gastgeber aus Strombach deutlich höher gegen die Essener verloren hat, möchte Schnier nicht zu hoch hängen: „Man weiß ja gar nicht, wie das Spiel gelaufen ist, ich halte nicht viel von solchen Hochrechnungen. Außerdem kenne ich die Mannschaft nicht.“ Trotzdem möchte Schnier mit seiner Mannschaft die ersten Punkte mitnehmen: „Natürlich rechnen wir uns etwas aus.“