Das ist Gluten. Gluten (Betonung liegt laut Duden auf dem „e“) ist ein Bestandteil vieler Getreidesorten. Es ist eine Art Kleber, der dafür sorgt, dass Kuchen, Brot und anderes Gebäck aufgeht und in Form bleibt. Es ist eine Zusammensetzung aus unterschiedlichen Eiweißen, die sich in den bestimmten Getreidesorten, wie zum Beispiel Weizen, befinden. Doch Gluten entsteht erst, wenn diese enthaltenen Eiweiße nass werden und sich verbinden. Da ist es drin. Einen geringen Glutengehalt haben unter anderem Roggen, Hafer und Gerste. In Weizen, Einkorn und Emmer ist viel Gluten enthalten. Den meisten ist bekannt, dass Brot, Kuchen, Pizza und Nudeln Gluten beinhalten, doch auch in Schokolade, Bier und Fruchtjoghurt ist es enthalten. Besonders in stark verarbeiteten Fertiggerichten findet sich Gluten. Hier ist es in Form von Stabilisatoren und Aromen vorhanden. Lieber glutenfrei? Experten sind sich einig: Solange keine medizinische Notwendigkeit – eine tatsächliche Unverträglichkeit, Weizensensitivität oder eine Zöliakie – vorliegt, ist eine glutenfreie Ernährung nicht zu empfehlen. Sie schadet nicht, macht aber auch nichts besser. Glutenfrei ist nicht gleich gesund. Viele glutenfreie Fertigprodukte enthalten, um das fehlende Gluten auszugleichen, oftmals mehr Fette und Zucker und sind somit auch kalorienreicher.
Das ist Gluten. Gluten (Betonung liegt laut Duden auf dem „e“) ist ein Bestandteil vieler Getreidesorten. Es ist eine Art Kleber, der dafür sorgt, dass Kuchen, Brot und anderes Gebäck aufgeht und in Form bleibt. Es ist eine Zusammensetzung aus unterschiedlichen Eiweißen, die sich in den bestimmten Getreidesorten, wie zum Beispiel Weizen, befinden. Doch Gluten entsteht erst, wenn diese enthaltenen Eiweiße nass werden und sich verbinden.
Da ist es drin. Einen geringen Glutengehalt haben unter anderem Roggen, Hafer und Gerste. In Weizen, Einkorn und Emmer ist viel Gluten enthalten. Den meisten ist bekannt, dass Brot, Kuchen, Pizza und Nudeln Gluten beinhalten, doch auch in Schokolade, Bier und Fruchtjoghurt ist es enthalten. Besonders in stark verarbeiteten Fertiggerichten findet sich Gluten. Hier ist es in Form von Stabilisatoren und Aromen vorhanden.
Lieber glutenfrei? Experten sind sich einig: Solange keine medizinische Notwendigkeit – eine tatsächliche Unverträglichkeit, Weizensensitivität oder eine Zöliakie – vorliegt, ist eine glutenfreie Ernährung nicht zu empfehlen. Sie schadet nicht, macht aber auch nichts besser. Glutenfrei ist nicht gleich gesund. Viele glutenfreie Fertigprodukte enthalten, um das fehlende Gluten auszugleichen, oftmals mehr Fette und Zucker und sind somit auch kalorienreicher.