Immer besser, immer höher, immer schneller, immer mehr – das definiert die Gesellschaft, in der wir momentan leben. Wir streben nach Perfektion, brauchen immer das angesagteste Auto, das teuerste Smartphone oder den neuesten Laptop. Panik bricht aus, wenn das Handy nicht funktioniert. Wir machen uns abhängig von der Technik, weil diese zu einem (wie wir annehmen) unentbehrlichen Instrument der Kommunikation geworden ist. Wir konzentrieren uns viel zu sehr auf virtuelle Welten und deren Aussagekraft und übersehen dabei das echte Leben und die echten Menschen um uns herum, eben das, was wirklich wichtig ist und eigentlich zählt. Der Verzicht auf das schnelle Auto, die ständige Erreichbarkeit durch das Handy, den gewohnten Gang zum Burgerladen oder den immer laufenden Fernseher lassen uns während der Fastenzeit erkennen, was Enthaltsamkeit bedeutet und helfen uns, verstärkter auf das Wesentliche im Leben zu blicken. Solche Auszeiten sind wichtig. Indem man seine Gewohnheiten durchbricht, schafft man Raum für sich und die Menschen, die einem am Herzen liegen. In der immer schnelllebiger werdenden Welt brauchen Menschen eine Pause. Es ist wichtig innezuhalten, einen Moment durchzuatmen, zur Ruhe zu kommen und vielleicht sogar einen neuen Fokus zu setzen. Auch wenn die meisten heutzutage den eigentlichen, religiösen Sinn des Fastens nicht mehr vor Augen haben und es vielen, die aufs Essen fasten eher darum geht, den Körper für den nahenden Sommer fit zu machen, ist die Zeit des Verzichtens enorm wichtig. Fasten ist also nicht nur eine persönliche Angelegenheit. Sie ist ein Aufruf, aus der alltäglichen Routine auszubrechen und Neues zu wagen und bildet somit einen Gegenpol zu unserer heutigen schnelllebigen Konsumgesellschaft.
Immer besser, immer höher, immer schneller, immer mehr – das definiert die Gesellschaft, in der wir momentan leben. Wir streben nach Perfektion, brauchen immer das angesagteste Auto, das teuerste Smartphone oder den neuesten Laptop. Panik bricht aus, wenn das Handy nicht funktioniert. Wir machen uns abhängig von der Technik, weil diese zu einem (wie wir annehmen) unentbehrlichen Instrument der Kommunikation geworden ist. Wir konzentrieren uns viel zu sehr auf virtuelle Welten und deren Aussagekraft und übersehen dabei das echte Leben und die echten Menschen um uns herum, eben das, was wirklich wichtig ist und eigentlich zählt.
Der Verzicht auf das schnelle Auto, die ständige Erreichbarkeit durch das Handy, den gewohnten Gang zum Burgerladen oder den immer laufenden Fernseher lassen uns während der Fastenzeit erkennen, was Enthaltsamkeit bedeutet und helfen uns, verstärkter auf das Wesentliche im Leben zu blicken.
Solche Auszeiten sind wichtig. Indem man seine Gewohnheiten durchbricht, schafft man Raum für sich und die Menschen, die einem am Herzen liegen. In der immer schnelllebiger werdenden Welt brauchen Menschen eine Pause. Es ist wichtig innezuhalten, einen Moment durchzuatmen, zur Ruhe zu kommen und vielleicht sogar einen neuen Fokus zu setzen.
Auch wenn die meisten heutzutage den eigentlichen, religiösen Sinn des Fastens nicht mehr vor Augen haben und es vielen, die aufs Essen fasten eher darum geht, den Körper für den nahenden Sommer fit zu machen, ist die Zeit des Verzichtens enorm wichtig. Fasten ist also nicht nur eine persönliche Angelegenheit. Sie ist ein Aufruf, aus der alltäglichen Routine auszubrechen und Neues zu wagen und bildet somit einen Gegenpol zu unserer heutigen schnelllebigen Konsumgesellschaft.