Am 14. Februar 1987 wurden die ersten Rubbellose in den Westlotto-Annahmestellen verkauft. Noch heute rubbeln viele Menschen für den Hauptgewinn.
„Rubbel los mit dem Rubbellos“ – das war das Motto bei der Einführung der sogenannten Sofortlotterien vor 30 Jahren. Am 14. Februar 1987 wurden die ersten Rubbellose in den Westlotto-Annahmestellen in NRW verkauft. Und auch heute träumen jeden Tag viele Menschen vom Hauptgewinn, wenn sie die Lose aufrubbeln.
„NRW GEWINNT“ heißen deshalb auch die neuen 1-Euro-Rubbellose von Westlotto. Auf jedem Los ist ein Wahrzeichen unseres Bundeslandes abgebildet, unter dem sich mit etwas Glück ein Gewinn verbirgt: die Zeche Zollverein, die Wuppertaler Schwebebahn, das Düsseldorfer Rheinufer und der Kölner Dom.
Bis zu 20.000 Euro gewinnen
Doch nicht nur die einzelnen Spieler können mit den Rubbellosen von Westlotto gewinnen, auch das Gemeinwohl und damit jeder Bürger in NRW profitiert davon. Möglich macht das das Lotto-Prinzip. Rund 40 Prozent der Spieleinsätze bei Westlotto gehen an das Land NRW, das daraus wiederum gesellschaftliche Träger aus den Bereichen aus Wohlfahrt, Sport, Kunst, Kultur, Natur, Umwelt- und Denkmalschutz fördert. So werden zum Beispiel auch die Zeche Zollverein und der Kölner Dom über das Land NRW durch Lotteriegelder unterstützt.
Zum Geburtstag der Rubbellose gibt es für alle Spieler auf jedem „NRW GEWINNT“-Los bei einem Extra-Spiel noch eine zusätzliche Chance auf einen Gewinn. Bis zu 20.000 Euro können Rubbel-Fans mit dem neuen Los gewinnen, das es ab sofort in allen Westlotto-Annahmestellen zu kaufen gibt.