Armin Schneider stammt aus dem Raum Wetzlar, studierte in Wuppertal, Zürich und Tübingen Theologie, absolvierte ein Sondervikariat bei der Aktion Sühnezeichen in Berlin, bevor er sein Vikariat in Duissern abschloss. 1984 wurde der heute 60-Jährige Hilfsprediger, ein Jahr später Pfarrer in Obermarxloh. Dann wechselte er in die Krankenhausseelsorge zum Ev. Klinikum Niederrhein. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne.

2004 wurde Schneider zum Superintendenten des Evangelischen Kirchenkreises gewählt; 2012 wurde er für weitere acht Jahre bestätigt. Er ist Sprecher des Bündnisses für Toleranz und Zivilcourage.