In Planung sind mehrere Veranstaltungen in NRW, im Mai in Herne, im Spätsommer dann in Dortmund und in Schwerte. Die unterschiedlichsten Organisationen machen mit, die Verbraucherzentrale, das Forum Menschenrechte oder die Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland. Die Volkshochschulen sind besonders aktiv. In Marl, Duisburg, Düsseldorf, Dinslaken, Menden wollen sie über „Gutes Leben“ diskutieren lassen.

Der endgültige Ablaufplan mit allen Schauplätzen, Terminen und nicht zuletzt den Auftritten der jeweiligen Minister wird erst in den nächsten Tagen bekannt gegeben. Zum Start des Projekts am 13. April wird darüber hinaus eine Internetseite frei geschaltet, um auch Online Anregungen zu bekommen.