Für jüngere Mädchen sehenswert, so beschied 1950 der Katholische Filmdienst über Walt Disneys Zeichentrickfilm „Cinderella“. Zehn Jahre später schrieb das Blatt über die Komödie „Aschenblödel“: „Moderne Umkehrung des Grimmschen Märchens. . . mit einem wild grimassierenden Jerry Lewis ohne wirklichen Humor.“

Drew Barrymore gibt 1998 eine amüsante Cinderella als Danielle de Barbarac in „Auf immer und ewig“, aber der Deutschen beliebteste Cinderella ist die Brünnerin Libuše Šafránková aus „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“.