Kreis Wesel. Auf Grundlage einer repräsentativen Befragung sowie einer Leser-Befragung berichten wir in einem Schwerpunkt über Aspekte zum Umweltschutz.
Starkregen, Hitzewellen, Stürme – die Folgen des Klimawandels sind spürbar, auch bei uns im Kreis Wesel. Die Notwendigkeit, etwas für die Umwelt zu tun, rückt mit jedem Extremwettereignis mehr in den Vordergrund. Das wollen wir in unserem großen Umweltcheck zum Anlass nehmen, um genauer hinzuschauen: Wo steht der Kreis Wesel beim Thema Klimaschutz? Welchen Beitrag leisten die Menschen, die hier leben? Wie beeinflusst die Diskussion bereits die Urlaubsplanung, die tägliche Mobilität oder den Lebensmitteleinkauf? Wo liegen die Hürden, mehr für den Klimaschutz zu tun?
Dazu wurden im Rahmen einer repräsentativen Umfrage mit Unterstützung der Universität Duisburg-Essen mehr als 1200 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger im Kreis Wesel befragt. Es gab Fragen, die für alle Menschen im Kreis relevant sind, aber auch welche, die gezielt die Heimatstadt oder -gemeinde betreffen.
Parallel zu dieser repräsentativen Befragungen konnten aber auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns Ihre Meinung sagen – in einer separaten Umfrage, an der Sie online oder mit Hilfe eines Fragebogens in Ihrer Zeitung teilnehmen konnten. Knapp 1000 Menschen haben dabei mitgemacht, nicht immer wurden alle Fragen beantwortet.
Die Ergebnisse aus beiden Umfragen veröffentlichen wir in den kommenden zwei Wochen in einem großen Schwerpunkt zum Thema Umweltschutz. Dabei bilden wir nicht nur die jeweiligen Ergebnisse beider Umfragen ab, sondern nehmen einzelne Aspekte, die eine Rolle spielen, in unserer Berichterstattung genauer in den Blick.