Hamminkeln. Ein Projektteam des neuen Azubiprojektes „medienbauplan“ der Firmengruppe Max Bögl versucht neue Azubis für die spannende Bauwelt zu begeistern.

Die Azubis Lena Guttenberger (Standort Sengenthal, Bayern), Katja Kaiser (Standort Sengenthal, Bayern) und Merlin Valeria Santroch (Standort Hamminkeln, NRW) bilden zusammen das Projektteam des neuen Azubiprojektes „medienbauplan“ der Firmengruppe Max Bögl. Ihr Ziel ist es, durch ansprechende Marketingmaßnahmen neue Azubis für die spannende Bauwelt zu begeistern und diese von der Firmengruppe Max Bögl als interessanten Arbeitgeber zu überzeugen.

Alle drei sind im zweiten Lehrjahr

Sie sind die drei Hauptmitglieder des Teams und befinden sich alle im zweiten Lehrjahr in ihren verschiedenen Ausbildungen. Auf diese Weise bringen sie verschiedenste Ideen ein, da von der Ausbildung zur Industriekauffrau, über die zur Personaldienstleistungskauffrau bis hin zur dualen Studentin im Bereich Marketing verschiedene Blickwinkel vertreten sind. Die anfallenden Aufgaben ergänzen sich mit ihren eigentlichen Ausbildungsinhalten und werden neben dem täglichen Berufsalltag bewerkstelligt.

Wöchentliche Treffen über digitale Wege

Bei wöchentlichen Treffen über digitale Wege besprechen sie diverse Projekte und den aktuellen Stand der Themen, entweder zu dritt oder mit ihren Ansprechpartnern aus dem erweiterten Projektteam. Hierbei stehen sie stets in engem Kontakt mit den Fachabteilungen der Unternehmenskommunikation sowie der Ausbildung.

Abwechslungsreiche, individuelle und vor allem kreative Aufgaben erwarten die Auszubildenden im Arbeitsalltag. Das Drehen und Schneiden von Werbevideos der vielen verschiedenen Ausbildungsberufe, die Max Bögl zu bieten hat, sowie die redaktionelle Arbeit in Bezug auf Social Media und auf die interne MitarbeiterApp maxapp, gehören zu ihren hauptsächlichen Tätigkeiten. Zusätzlich dürfen sie die kommende Einführungswoche der neuen Azubis im September 2021 in Form von Videos gestalten, um einen informativen und spannenden Ausbildungsstart zu ermöglichen.

Standortübergreifend wurde das Team gestärkt

Durch die Arbeit im Team wurde das Verhältnis standortübergreifend kontinuierlich gestärkt und mit jeder neuen Herausforderung wachsen die jungen Frauen über sich hinaus und entwickeln sich stets weiter. Das Ergebnis jeder erfolgreich abgeschlossenen Aufgabe erfüllt sie mit Stolz und motiviert sie neue Themen mit viel Engagement anzugreifen.