Wesel. . Ausschuss für Kultur- und Stadtentwicklung gibt dem Team aus Spellen grünes Licht und lobt das Konzept.
Nicht nur Beigeordneter Rainer Benien war voll des Lobes über die Pläne des Brauprojekts 777 aus Spellen für das Berliner Tor: „Ein hervorragendes Konzept: Es ist neu, jung, frisch und belebt den Ort!“
Nachdem alle Gastronomen aus Wesel von einem Einstieg am Berliner Tor Abstand genommen hatten, sei er froh, so Benien, dass das Brauprojekt ein Konzept vorgelegt habe, das „zu 100 Prozent passend ist“.
Der Platz werde so belebt, weil dort auch ein kulturelles Angebot geschaffen werde.
„Wir haben schon ganz gute Erfahrungen in mehreren Pop-up-Bars gemacht, in denen wir Bier ausgeschenkt und Kultur angeboten haben“, berichtet Torsten Mömken vom Brauprojekt.
Kaffee und Kuchen in Kooperation mit den Landfrauen
In Kooperation mit den Landfrauen soll Kaffee und Kuchen ausgeschenkt werden. Mindestens vier Biersorten gebe es jeden Tag. Am Berliner Tor solle so ein „Platz der Begegnung“ entstehen – im Sinne eines „Bayerischen Biergartens“.
Geplant ist mittwochs und donnerstags die Gäste bis 20 Uhr zu bewirten sowie an Freitagen und Samstagen bis 23 Uhr. Bei einer Enthaltung stimmte der Ausschuss für Kultur- und Stadtentwicklung dem Konzept des Brauprojekts zu.