Schermbeck. . Die Gemeinde Schermbeck bekommt Fördergeld vom Land für eine Machbarkeitsstudie, die die Umgestaltung der Mittelstraße thematisieren wird. Das haben Bürgermeister Mike Rexforth und Wirtschaftsförderer Friedhelm Koch erklärt. Dabei geht es unter anderem auch um die Sanierung des Abschnitts von der St. Ludgeruskirche bis zur Kreuzung Landwehr und Bösenberg, um einen neuen Abwasserkanal und eine Hauptleitung der Rheinisch-Westfälischen Wasserwerke, die unter der Mittelstraße liegt. Diese Leitung stehe „definitiv zur Sanierung an“, betonte der Bürgermeister. Im Zuge dieser Arbeiten möchte die Gemeinde die Mittelstraße umgestalten.

Die Gemeinde Schermbeck bekommt Fördergeld vom Land für eine Machbarkeitsstudie, die die Umgestaltung der Mittelstraße thematisieren wird. Das haben Bürgermeister Mike Rexforth und Wirtschaftsförderer Friedhelm Koch erklärt. Dabei geht es unter anderem auch um die Sanierung des Abschnitts von der St. Ludgeruskirche bis zur Kreuzung Landwehr und Bösenberg, um einen neuen Abwasserkanal und eine Hauptleitung der Rheinisch-Westfälischen Wasserwerke, die unter der Mittelstraße liegt. Diese Leitung stehe „definitiv zur Sanierung an“, betonte der Bürgermeister. Im Zuge dieser Arbeiten möchte die Gemeinde die Mittelstraße umgestalten.

„Was stellen wir uns vor?“, eine denkbare Schließung der Straße für den Verkehr, möglicherweise nur an einzelnen Tagen, diese und weitere Aspekte sollen in der Studie berücksichtigt werden. Rexforth geht davon aus, dass die Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft (RWW) das Sanierungs-Projekt im Jahr 2020 angehen werde. Geschäftsleute und die Eigentümer der angrenzenden Gebäude werden bei dem Bauvorhaben beteiligt, versprach er.