Wesel. . Zwei Katastrophenschutzübungen dürften am kommenden Wochenende in Wesel für Aufsehen sorgen: Am Samstag, 8. April, wird an der Rheinbrücke die Deichverteidigung geprobt. Mit dabei ist ein Wasserrettungszug der DLRG, in dem auch Einheiten aus Wesel und Dinslaken mitwirken. Das Technische Hilfswerk (THW) aus Wesel beteiligt sich ebenso wie die Unterstützungskompanien Rheinland und Westfalen der Bundeswehr. Zusätzlich sind vertreten: Die Firma Yuneec, die Drohnen vorstellt, die speziell für solche Szenarien entwickelt wurden. Das Projekt Flutschutz – dieses präsentiert eine neue Entwicklung beim Sandsäcke-Einsatz. Das Hochschulprojekt „Spectors.eu“ – zusammen mit der Hochschule Rhein-Waal wird hier der zivile Einsatz von Drohnen erforscht.
Zwei Katastrophenschutzübungen dürften am kommenden Wochenende in Wesel für Aufsehen sorgen: Am Samstag, 8. April, wird an der Rheinbrücke die Deichverteidigung geprobt. Mit dabei ist ein Wasserrettungszug der DLRG, in dem auch Einheiten aus Wesel und Dinslaken mitwirken. Das Technische Hilfswerk (THW) aus Wesel beteiligt sich ebenso wie die Unterstützungskompanien Rheinland und Westfalen der Bundeswehr. Zusätzlich sind vertreten: Die Firma Yuneec, die Drohnen vorstellt, die speziell für solche Szenarien entwickelt wurden. Das Projekt Flutschutz – dieses präsentiert eine neue Entwicklung beim Sandsäcke-Einsatz. Das Hochschulprojekt „Spectors.eu“ – zusammen mit der Hochschule Rhein-Waal wird hier der zivile Einsatz von Drohnen erforscht.
Weiter geht’s am Sonntag, 9. April, am Auesee mit einer Such- und Evakuierungsübung: Neben der Weseler DLRG und erneut der Bundeswehr wird die DLRG aus Goch mit ihrer Truppe für realistische Unfall- und Notfalldarstellung vor Ort sein. Weiterhin die Firma Yuneec – hier findet ein Vergleich zwischen der „herkömmlichen“ Suche nach vermissten/verwundeten Personen und der Suche mit Drohnen statt.