Schermbeck. . Für rund 70 000 Euro hat Igor Petric das ehemalige Forsthaus Freudenberg mehrere Wochen umgebaut, renoviert und umgestaltet. Kürzlich eröffnete er dort das „Grillhouse Freudenberg“ – im „gehobenen American Style“, wie es der Inhaber betont. In völlig neuem Ambiente präsentiert sich seit ein paar Wochen unter dem Slogan „Fresh – Premium – Beef“ das Restaurant, in dem bis Ende vergangenen Jahres noch asiatische Küche angeboten wurde. Der neue 43-jährige Gastronom aus Kroatien hatte schon vor rund zehn Jahren darauf spekuliert das ehemalige Forsthaus Freudenberg an der B 58 nahe der Auf- und Abfahrt der Autobahn A31 zu übernehmen. Seinerzeit blieb er aber erstmal beim Restaurant Westfälischer Bauer in Marl. Über eine kurze Zwischenstation im Steakhouse Rodizio in Essen-Rüttenscheid kam er nun aber nach Schermbeck, nahe der Stadtgrenze zu Dorsten.

Für rund 70 000 Euro hat Igor Petric das ehemalige Forsthaus Freudenberg mehrere Wochen umgebaut, renoviert und umgestaltet. Kürzlich eröffnete er dort das „Grillhouse Freudenberg“ – im „gehobenen American Style“, wie es der Inhaber betont. In völlig neuem Ambiente präsentiert sich seit ein paar Wochen unter dem Slogan „Fresh – Premium – Beef“ das Restaurant, in dem bis Ende vergangenen Jahres noch asiatische Küche angeboten wurde. Der neue 43-jährige Gastronom aus Kroatien hatte schon vor rund zehn Jahren darauf spekuliert das ehemalige Forsthaus Freudenberg an der B 58 nahe der Auf- und Abfahrt der Autobahn A31 zu übernehmen. Seinerzeit blieb er aber erstmal beim Restaurant Westfälischer Bauer in Marl. Über eine kurze Zwischenstation im Steakhouse Rodizio in Essen-Rüttenscheid kam er nun aber nach Schermbeck, nahe der Stadtgrenze zu Dorsten.

„Der Standort hier ist super“, erklärt der Inhaber, der nach seiner 17-jährigen Erfahrung als Gastronom „zu 100 Prozent sicher“ ist, dass das Grillhouse gut angenommen wird. Dies sei ihm schon vorher klar gewesen und die ersten Wochen seit der Eröffnung hätten genau das bestätigt. Erstmal beginnt er mit seiner Frau Dobrila, die am Wochenende hilft, sowie drei Angestellten. Bis Juni möchte er noch die Terrasse und den Biergarten ausbauen – spätestens dann braucht er vermutlich weitere Helfer – in der Küche und als Kellner.

Neben 80 Plätzen im Inneren des Restaurants sollen im Außenbereich dann 200 Sitzplätze entstehen – dazu eine Grillstation, eine Theke und auch ein Kinderspielplatz. Bürgermeister Mike Rexforth freut sich über die Eröffnung, wünscht Igor Petric gutes Gelingen und lobt: „Ihr Angebot ist eine schöne Ergänzung zu den anderen 24 Gastronomie-Betrieben.“ Auf der Speisekarte stehen feinste Steaks aus Argentinien, Australien und Amerika. „In Premium-Qualität und immer ganz frisch“, betont Petric. Als besondere Spezialitäten empfiehlt er US-Tamahawk-Steaks, T-Bone-Steaks und das legendäre Redozio.

„Ich plane längerfristig hier zu bleiben“, erklärt der Gastronom. Wenn er 60 oder 70 Jahre alt sei, würde er sich gerne den Wunsch erfüllen, ein Hotel zu betreiben. Das war für den Bürgermeister und Wirtschaftsförderer Friedhelm Koch eine erfreuliche Aussage, denn Petric könnte sich dies gut in Schermbeck vorstellen.