Hamminkeln. . Nicht nur Glühwein, Kinderpunsch und Gebäck, die der Chor aus seiner Kasse spendiert hatte, versetzten die zahlreichen Besucher der 31. Musik zur Marktzeit in der evangelischen Dorfkirche Brünen in nachweihnachtliche Stimmung. Es war der Silvestertag und besonders die Choräle und Lieder, die der „Junge Chor“ unter Leitung von Reingard Limberg vortrug, kamen gut an. Der Gesang thematisierte die Geschichte Christi Geburt und den Stall in Betlehem und schuf damit eine zauberhafte Atmosphäre, der Jahreszeit angemessen, auf die sich die Besucher gern einließen.

Nicht nur Glühwein, Kinderpunsch und Gebäck, die der Chor aus seiner Kasse spendiert hatte, versetzten die zahlreichen Besucher der 31. Musik zur Marktzeit in der evangelischen Dorfkirche Brünen in nachweihnachtliche Stimmung. Es war der Silvestertag und besonders die Choräle und Lieder, die der „Junge Chor“ unter Leitung von Reingard Limberg vortrug, kamen gut an. Der Gesang thematisierte die Geschichte Christi Geburt und den Stall in Betlehem und schuf damit eine zauberhafte Atmosphäre, der Jahreszeit angemessen, auf die sich die Besucher gern einließen.

Sehr beifällig aufgenommen wurden die festlichen Beiträge, gesungen in deutscher und englischer Sprache, und das Zwischenspiel auf der Blockflöte, vorgetragen von einer Schülerin, das von der Chorleiterin Reingard Limberg auf dem Klavier begleitet wurde.

Nach dem lang anhaltenden Beifall durfte natürlich eine Zugabe nicht fehlen und pünktlich zum Glockengeläut um 12 Uhr erklang dann ein Glockenlied. Alle Zuhörer waren sich einig in dem Wunsch, dass das nicht der letzte Auftritt dieses bemerkenswerten Chores sein sollte. Die Musik zur Marktzeit ist inzwischen zum festen Programmpunkt in Brünen geworden. Immer am letzten Samstag im Monat um 11.15 Uhr beginnt sie – und viele wünschen sich die Fortsetzung in 2017.