Rheinberg. . Kabarettist Frank Fischer präsentiert heute um 20 Uhr sein neues Programm „Gewöhnlich sein kann jeder“ in der Rheinberger Stadthalle.

Wer gerne im rosa Elefantenkostüm zur Musik von Helene Fischer durch den Supermarkt tanzt oder der Dame hinter der Fleischtheke ein Stück Wurst anbietet, dessen Leben ist wahrscheinlich schon aufregend genug. Auf wen solch eine Beschreibung nicht so ganz zutrifft, für den wäre vielleicht das neue Programm von Frank Fischer genau das Richtige. Heute präsentiert der Kabarettist um 20 Uhr sein Programm „Gewöhnlich sein kann jeder“ in der Rheinberger Stadthalle.

Fischer, ausgezeichnet mit 20 Kabarettpreisen, berichtet über ungewöhnliche Menschen, ungewöhnliche Begegnungen und kommt sogar dem Sinn des Lebens auf die Spur. Karten für die Veranstaltung sind noch zum Vorverkaufspreis von 19 Euro im Kulturbüro der Stadt Rheinberg (Zimmer 15 im Stadthaus), telefonisch unter 02843/171-271 oder auch online zum Selbstausdrucken unter www.stadt-rheinberg.reservix.de sowie an allen Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich. Im Interview mit der NRZ gab Fischer schon mal einen amüsanten Ausblick auf den heutigen Abend.

Sie sprechen gezielt über die Alltagswelt. Bietet der denn so viele Themen für eine ganze Bühnenshow?

Frank Fischer: Ich habe gemerkt, dass viele Menschen ihren Alltag etwas langweilig empfinden. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, das Leben spannender und vor allem lustiger zu gestalten. Dafür habe ich im Programm einige Tipps parat.

Was erwartet den Besucher denn heute Abend in Rheinberg?

Die Zuschauer erwartet ein Comedy- und Kabarettprogramm über die ungewöhnlichen Momente im Leben. Ich erlebe täglich viele ungewöhnliche Situationen und habe so viele ungewöhnliche Begegnungen – irgendwann habe ich einfach mitgeschrieben und bringe das nun auf die Bühne.

Haben Sie vorab schon einen Tipp für einen lustigen Moment im Leben?

Falls Sie im Büro arbeiten, steigen Sie morgens einfach mal in den Aufzug, drücken Sie alle Knöpfe, dann schauen Sie sich um und sagen: „Ach ich arbeite hier ja gar nicht“. Und dann steigen Sie wieder aus.