Alpen. . Moderne Technik kann Grenzen überbrücken. Diese Erfahrung hat auch Walter Adams gemacht. Per Skype hat der Leiter des Fachbereichs Bauen, Planen und Umwelt im Zuge der Umgestaltung des Ortskerns regelmäßigen Kontakt mit dem Planungsbüro Felixx/De Zwarte Hond in Rotterdam. Beim Alpener Blumen- und Spargelfest am 29. April sollen die Modelle der Lampen, Baumkübel und Bänke dann den Bürgern zum Praxistest präsentiert werden. „Bis dahin sind aber noch etliche Gespräche notwendig“, erklärte Adams bei der Ratssitzung.
Moderne Technik kann Grenzen überbrücken. Diese Erfahrung hat auch Walter Adams gemacht. Per Skype hat der Leiter des Fachbereichs Bauen, Planen und Umwelt im Zuge der Umgestaltung des Ortskerns regelmäßigen Kontakt mit dem Planungsbüro Felixx/De Zwarte Hond in Rotterdam. Beim Alpener Blumen- und Spargelfest am 29. April sollen die Modelle der Lampen, Baumkübel und Bänke dann den Bürgern zum Praxistest präsentiert werden. „Bis dahin sind aber noch etliche Gespräche notwendig“, erklärte Adams bei der Ratssitzung.
Die sind im Januar und Februar geplant. Damit beantworte er auch indirekt die Anfrage der Grünen nach einer Beteiligung der Bürger am Entscheidungsprozess und einer groben Zeitschiene. Fraktionschef Peter Nienhaus wollte indes wissen, ob die Entscheidung für ein bestimmtes Konzept schon getroffen sei. „Nein“, antwortete Adams. „Anregungen werden auch weiterhin angenommen.“ Einmal mehr machte Bürgermeister Thomas Ahls seinem Unmut Luft: „Ich verstehe nicht, warum hier so ein Druck aufgebaut wird. Uns rennt die Zeit doch nicht weg. Außerdem ist alles schon in epischer Breite diskutiert worden.“
Auch Günter Helbig (CDU) forderte, Verwaltung und Planungsbüro „doch mal in Ruhe arbeiten zu lassen.“ Thomas Hommen glaubt indes, dass „sich die Verwaltung mit dem Thema ein Stück weit übernommen hat“. Wichtig sei dem FDP-Fraktionschef, die Bürger beim Prozess mitzunehmen. „Wir haben im Rat darüber zu entscheiden, was die Bürger wollen.“