Xanten. . Vor dem Hintergrund der aktuellen Statistik zur Verschuldung der Kommunen in NRW zum 31. Dezember hat Xantens Stadtkämmerer Stephan Grundmann noch mal nachgerechnet und Erfreuliches für Xanten abermals bestätigt gefunden. Auch in der aktuellen Statistik schneidet die Domstadt nicht wie mitunter behauptet schlecht ab. Vielmehr steht sie im Vergleich zu vielen anderen Kommunen deutlich besser da. So liegt die pro Kopf Gesamtverschuldung in Xanten bei 2017 Euro pro Einwohner, während von der Einwohnerzahl her vergleichbare mittlere kreisangehörige Kommunen in NRW auf 2186 Euro kommen, was umgerechnet auf die Einwohner 3,7 Mio. Euro weniger Schulden als der Landesschnitt bedeute. Positiv fällt auch der Vergleich auf Kreisebene aus. Hier liegt die durchschnittliche Verschuldung bei den Kommunen im Kreis Wesel bei 2661 Euro, was umgerechnet für Xanten 14 Mio. Euro geringere Schulden als der Kreisdurchschnitt bedeutet. Insbesondere erfreulich ist, dass die sog. „Kassenkredite“ zum Abschluss des Jahres 2016 mit einem geringeren Anteil an der Gesamtverschuldung enthalten sind. Diese Kredite, die sozusagen dem überzogenen Girokonto der Kommunen entsprechen, fallen je Einwohner in Xanten um die Hälfte geringer aus als kreis- bzw. landesweit (Xanten: 391 Euro/Ew., Kreis: 1015 Euro/Ew., NRW: 743 Euro/Ew.). Grundmann weist hier auf eine Reduzierung des Kassenkreditbestandes von 2015 nach 2016 um 2 Mio. Euro hin, was im Bereich der Liquiditätskredite einen Schuldenabbau bedeute. „Diese Zahlen strafen alle Schwarzmaler Lügen, die immer wieder behaupten, Xanten sei maßlos überschuldet“, betont Bürgermeister Thomas Görtz. „Das Gegenteil ist der Fall, wir stehen kreis- und landesweit finanziell sehr gut da und werden nach den aktuellen Zahlen anders als die meisten Kommunen in NRW auch 2020 noch eine Ausgleichsrücklage von annähernd 5 Mio. Euro haben. Und dabei ist noch nicht einmal das auch für 2016 besser als geplant zu erwartende Haushaltsergebnis mit eingerechnet.“

Vor dem Hintergrund der aktuellen Statistik zur Verschuldung der Kommunen in NRW zum 31. Dezember hat Xantens Stadtkämmerer Stephan Grundmann noch mal nachgerechnet und Erfreuliches für Xanten abermals bestätigt gefunden. Auch in der aktuellen Statistik schneidet die Domstadt nicht wie mitunter behauptet schlecht ab. Vielmehr steht sie im Vergleich zu vielen anderen Kommunen deutlich besser da. So liegt die pro Kopf Gesamtverschuldung in Xanten bei 2017 Euro pro Einwohner, während von der Einwohnerzahl her vergleichbare mittlere kreisangehörige Kommunen in NRW auf 2186 Euro kommen, was umgerechnet auf die Einwohner 3,7 Mio. Euro weniger Schulden als der Landesschnitt bedeute. Positiv fällt auch der Vergleich auf Kreisebene aus. Hier liegt die durchschnittliche Verschuldung bei den Kommunen im Kreis Wesel bei 2661 Euro, was umgerechnet für Xanten 14 Mio. Euro geringere Schulden als der Kreisdurchschnitt bedeutet. Insbesondere erfreulich ist, dass die sog. „Kassenkredite“ zum Abschluss des Jahres 2016 mit einem geringeren Anteil an der Gesamtverschuldung enthalten sind. Diese Kredite, die sozusagen dem überzogenen Girokonto der Kommunen entsprechen, fallen je Einwohner in Xanten um die Hälfte geringer aus als kreis- bzw. landesweit (Xanten: 391 Euro/Ew., Kreis: 1015 Euro/Ew., NRW: 743 Euro/Ew.). Grundmann weist hier auf eine Reduzierung des Kassenkreditbestandes von 2015 nach 2016 um 2 Mio. Euro hin, was im Bereich der Liquiditätskredite einen Schuldenabbau bedeute. „Diese Zahlen strafen alle Schwarzmaler Lügen, die immer wieder behaupten, Xanten sei maßlos überschuldet“, betont Bürgermeister Thomas Görtz. „Das Gegenteil ist der Fall, wir stehen kreis- und landesweit finanziell sehr gut da und werden nach den aktuellen Zahlen anders als die meisten Kommunen in NRW auch 2020 noch eine Ausgleichsrücklage von annähernd 5 Mio. Euro haben. Und dabei ist noch nicht einmal das auch für 2016 besser als geplant zu erwartende Haushaltsergebnis mit eingerechnet.“