Oberhausen. Ab Mitte März finden in Alstaden Arbeiten an den Erdgasleitungen statt. Das Unternehmen muss auch einen Baum fällen. Dafür kommen zwei neue.

Damit Feuerwehr und Sanitäter schneller die Einsatzorte zu erreichen, baut die Stadt in Alstaden eine neue Rettungswache. Ab Mittwoch, 13. März 2024, sind in diesem Bereich Arbeiten an einer Erdgasleitung nötig.

Das Dortmunter Unternehmen Thyssengas muss dafür unter anderem eine Baugrube an der Kreuzung Landwehr und Gertrudstraße anlegen. Damit die Sicherheit gewährleistet ist, hat die Bezirksvertretung die Fällung einer Birke genehmigt. Diese findet am Mittwoch statt. Wenn Thyssengas mit den Leitungsarbeiten fertig ist, wird die Grünfläche wiederhergestellt und es werden zwei neue Felsenbirnen an gleicher Stelle gepflanzt, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Bauende soll Mitte Juni sein.

An der Straße „Rehmer“ laufen bereits die Arbeiten im Zusammenhang mit dem Bau der Rettungswache. Auch das Unternehmen Thyssengas wird an der Straße tätig und zwar in Nähe der Hausnummer 16. Fünf Wochen soll das Vorhaben dauern. Das Unternehmen betont in seiner Mitteilung: „Die Maßnahme hat keine Auswirkungen auf die Versorgung der Region mit Erdgas. Alle Maßnahmen erfolgen in enger Abstimmung mit den Servicebetrieben Oberhausen, der Energieversorgung Oberhausen AG (EVO) sowie den zuständigen Behörden.“

In unmittelbarer Nähe der Rettungswache soll ein Nahversorgungszentrum entstehen. Mit dem Bebauungsplan wird sich in Kürze der Rat der Stadt Oberhausen befassen.