Oberhausen. Die Verleihung der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt hat Ex-Oberbürgermeister Drescher genutzt, um einen Missstand in Oberhausen anzuprangern.
Die Stadt Oberhausen hat mit einer Sondersitzung des Stadtrates den frisch modernisierten Ratssaal eingeweiht. Ausgezeichnet wurden zwei Politiker angesichts ihrer Verdienste für Oberhausen: Alt-Oberbürgermeister Burkhard Drescher und Alt-Bürgermeisterin Gretel Kühr. Drescher nutzt seine Dankesrede dazu, auf den Wert der kommunalen Selbstverwaltung hinzuweisen, auf die Erfolg der Oberhausener Stadtgeschichte – und auf einen aus seiner Sicht größten Fehler der vergangenen 30 Jahre der Stadtentscheider. Zum allerersten Mal sitzen die 58 Ratsmitglieder im jahrelang renovierten Ratssaal auf den neuen, äußerst bequemen grau-weißen Filzstühlen , da fordert Oberbürgermeister Daniel Schranz die Lokalpolitiker und Gäste schon in den ersten Minuten der Sondersitzung zu gymnastischen Übungen auf. „Darf ich Sie alle bitten, einmal ihren Kopf in den Nacken zu legen?“
Und alle starren dorthin, wo die viel diskutierte Decke nach der aufwendigen Rekonstruktion mit ihren Rechteck-Ornamenten in originalen Farben strahlt: orange-gelb, hellblau, dunkelblau mit silbernem Schlagaluminium . „Dies ist der erste offizielle Anlass seit mehr als 65 Jahren, bei dem die einzigartige Art-Déco-Decke dieses Raumes wieder zu bewundern ist. Sie ist ein Kunstwerk, das der Herzkammer der Oberhausener Demokratie noch mehr Würde verleiht.“ Breiter Beifall, echte Begeisterung im an diesem schwülen Sommertag angenehm temperierten Saal.
Zunächst einmal ging der Blick zur Decke: orange-gelbe Farbe in der Mitte, an den Rändern der Ornamente hellblaue Farben – und dazu als Rand das silbrige Schlagaluminium. Der damalige Stadtbaumeister Ludwig Freitag hat die Decke so konzipiert, um die Formen der Außenfassade des Rathauses wieder innen aufzugreifen.
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Zusammengekommen sind Ratspolitiker und Gäste allerdings an diesem Montagnachmittag nicht nur, um den für sieben Millionen Euro sanierten Ratssaal wieder in ihren Besitz zu nehmen, sondern um zwei außergewöhnliche Oberhausener Politiker zu ehren: Die frühere, heute fast 82 Jahre alte Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) (Ratsfrau 1989 bis 2009) und den ehemaligen Oberstadtdirektor und Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD, Amtszeit 1991 bis 2004) . Sie erhalten für ihre „besonderen und herausragenden Verdienste für Oberhausen“ die zweithöchste Auszeichnung der Stadt, die Glückauf-Bronze. Sie wurde bisher nur acht weiteren Bürgern verliehen, darunter den anwesenden Alt-Oberbürgermeistern Friedhelm van den Mond (91) und Klaus Wehling (76) sowie dem langjährigen ehemaligen SPD-Ratsfraktionsvorsitzenden Wolfgang Große Brömer.
Lobpreisende Worte des Oberhausener Oberbürgermeisters Daniel Schranz Die beiden Hauptdarsteller der Zeremonie sitzen derweil aufrecht an den Seiten ihrer Parteifreunde: Drescher neben SPD-Fraktionschefin Sonja Bongers, Gretel Kühr neben CDU-Fraktionschefin Simone-Tatjana Stehr – und hören sich mit Genugtuung die lobpreisenden Worte des Oberbürgermeisters als Vorsitzenden des Rates an. Schranz hebt besonders die Leitlinie des ehrenamtlichen Einsatzes der früheren Konrektorin der Anne-Frank-Realschule (Fächer: Deutsch und Geschichte) und Bürgermeisterin hervor: „Politik zu den Menschen bringen, das ist auch Demokratie.“ Sie habe „den Menschen das Gefühl gegeben, gesehen und gehört zu werden“. Die Kultur- und Bildungspolitikerin habe sich engagiert, das Stadttheater zu retten, die Ludwiggalerie und die Filmfestivals zu fördern.
Bescheidener Auftritt: Gretel Kühr, die frühere ehrenamtliche Bürgermeisterin und CDU-Ratsfrau der Stadt Oberhausen, hält neben Oberbürgermeister Daniel Schranz die Urkunde ihrer Auszeichnung mit der Glückauf-Bronze in den Händen.
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Kühr rührte mit ihrem anschließenden bescheidenen Auftritt die Herzen und Hände der Anwesenden: „Das ist die Krönung meines politischen Lebens.“ Sie habe viel Freude daran gehabt, sich „mit Herz und Verstand für die Belange der Bürger einzusetzen“. Und ermunterte die aktuell gewählten Vertreter der Bürgerschaft: „Ich will Sie motivieren, alles zu tun, was der Stadt ihr Bestes ist.“
Beifall für zwei Ausgezeichnete: Stehend applaudieren die Oberhausener Ratspolitiker im frisch renovierten Ratssaal – und würdigen so Alt-Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) und Alt-Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD). Sie wurden für ihre besonderen Verdienste um Oberhausen mit der Glückauf-Bronze ausgezeichnet.
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Dass ein Christdemokrat seinen natürlichen Gegenspieler, einen Sozialdemokraten, über den grünen Klee lobt, passiert auch nicht alle Tage, aber jetzt ist es soweit. Centro, Sea Life, Arena mit Superstars, Gasometer, Ludwiggalerie – „vieles, was Menschen von außerhalb zu Oberhausen einfällt, würde es ohne Burkhard Dreschers Engagement wohl nicht geben“, meint Daniel Schranz. Drescher habe maßgeblich dafür gesorgt, dass „Oberhausen von außen nicht mehr als die graue Maus wahrgenommen wird und nun Ziel des Städtetourismus ist“.
Als Geschäftsführer des Klimaschutz-Treibers „Innovation City GmbH“ in Bottrop habe „der Macher“ seit 2011 erneut bewiesen, dass er „die Zeichen der Zeit oft früher erkennt und schneller in konkretes Handeln übersetzt als andere“. Und er nicht nur durch die Ausbreitung der Innovation-City-Idee weiterhin viel Energie aufwendet, „Oberhausen besser für die Zukunft aufzustellen“.
Erhielten nach einer Mehrheitsentscheidung des Stadtrates die beiden letzten Glückauf-Bronzen, die die Stadt Oberhausen zu vergeben hat: Burkhard Drescher (links) und Gretel Kühr. Oberbürgermeister Daniel Schranz hielt die Laudatio auf beide und überreichte die Auszeichnung. Zugleich wurde mit dieser Sondersitzung der modernisierte Ratssaal eröffnet.
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Drescher wäre nicht Drescher, wenn er nicht auch solche gediegenen Ehrungen mit so vielen salbungsvollen Worten nutzen würde, um Klartext zu reden und das zu benennen, was seit Jahren schief läuft in Deutschland. „Alle Menschen haben für ihre Lebensverhältnisse die gleichen Voraussetzungen verdient – unabhängig von der Finanzsituation der Städte. Die hohen Gewerbesteuereinnahmen von Düsseldorf sind genauso wenig ein Verdienst der kommunalen Politik in Düsseldorf, wie der Strukturwandel im Ruhrgebiet ein Ergebnis kommunaler Politik im Ruhrgebiet ist.“
Es sei ein Aufschrei notwendig, „wenn im Düsseldorfer Norden in jedem Klassenzimmer Multimediawände hängen und nebenan im Duisburger Süden der Kreidestaub die Klassenzimmer füllt“.
Vor der Riege der Stadtoberen von heute, redet Alt-Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD) in seiner Dankesrede für die Würdigung mit der Glückauf-Bronze Bund und Land, aber auch seinen Nachfolgern ins Gewissen. Auf dem Podium sitzen die aktuellen Beigeordneten Thomas Palotz, Jürgen Schmidt, Apostolos Tsalastras, Oberbürgermeister Daniel Schranz, Michael Jehn, Frank Motschull und Ralf Güldenzopf (von links).
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Er habe seit langem den Eindruck, dass die Selbstverwaltung der Kommunen von Bund und Land nicht genug wertgeschätzt werde. „Doch die Bürgerinnen wohnen nicht in der Staatskanzlei oder im Bundeskanzleramt, sondern sie leben in Kommunen. Die kommunale Selbstverwaltung muss doch unabhängig von der Finanzausstattung der Kommune bleiben.“
Der 72-Jährige scheut sich auch nicht, seinen Nachfolgern die Leviten zu lesen. „Über eine Entwicklung ärgere ich mich aber noch immer: Die vertanen Chancen auf dem Stahlwerksgelände. Mit dem Nukleus Fraunhofer Umsicht wären ganz andere Optionen aufgeblüht, als das realisierte Gewerbe-Sammelsurium. Die Stadt hätte 2005 das Gelände niemals aus der Hand geben dürfen.“
Sogar der Boden vor dem Ratssaal wurde neu gelegt – nach den alten Plänen und Ansichten, die man im Oberhausener Stadtarchiv gefunden hat. So sah der Linoleum-Boden des Rathauses bei der Eröffnung Ende der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts auch aus.
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Nach vielen Dankesworten tummelten sich dann alle Geehrten und Ehrenden draußen im Flur des zweiten Rathaus-Stockwerks auf dem frisch verlegten Linoleum-Boden im originalen schwarz-roten Muster der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts: ein paar Schnittchen, ein bisschen Pils und Wein, viele Gespräche. Launig formulierte Hausherr Daniel Schranz lachend nur eine Sorge: „Bitte nehmen Sie keinen Rotwein und kein Essen in den Ratssaal, damit wir hier keine Flecken haben.“
Das nach Meinung des früheren Oberbürgermeisters Burkhard Drescher „realisierte Gewerbe-Sammelsurium“ auf dem Stahlwerksgelände neben dem Centro aus der Luft: Lidl, Hornbach, Pflanzengroßhandel Landgard, Topgolf, Ufo-Spielhalle, Groß-Restaurants, Hotels und Berufskleidung Strauss.
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Noch mehr Bilder zum neuen Ratssaal und zur Veranstaltung mit den Geehrten sehen Sie hier in unserer Fotostrecke:
Oberhausen öffnet Herzkammer der Demokratie
In einer Sondersitzung des Rates der Stadt zur Eröffnung des neuen Ratssaals, der für sieben Millionen Euro renoviert wurde, werden durch Oberbürgermeister Daniel Schranz mit der Glückaufbronze, der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt Oberhausen, geehrt: Die frühere Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) und der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD). Die Dezernenten - Riege am Vorstandstisch von links: Thomas Palotz , Jürgen Schmidt , Apostolos Tsalastras , Oberbürgermeister Daniel Schranz , Michael Jehn , Frank Motschul , Ralf GüldenzopfAm Rednerpult: der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD)Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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In einer Sondersitzung des Rates der Stadt zur Eröffnung des neuen Ratssaals, der für sieben Millionen Euro renoviert wurde, werden durch Oberbürgermeister Daniel Schranz mit der Glückaufbronze, der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt Oberhausen, geehrt: Die frühere Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) und der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD). Hier im Bild: Burkhard Drescher , Gretel Kühr , Friedhelm van den Mond , Oberbürgermeister Daniel Schranz und Klaus Wehling.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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In einer Sondersitzung des Rates der Stadt zur Eröffnung des neuen Ratssaals, der für sieben Millionen Euro renoviert wurde, werden durch Oberbürgermeister Daniel Schranz mit der Glückaufbronze, der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt Oberhausen, geehrt: Die frühere Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) und der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD). Hier im Bild: Der frühere Oberbürgermeister Friedhelm van den Mond.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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In einer Sondersitzung des Rates der Stadt zur Eröffnung des neuen Ratssaals, der für sieben Millionen Euro renoviert wurde, werden durch Oberbürgermeister Daniel Schranz mit der Glückaufbronze, der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt Oberhausen, geehrt: Die frühere Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) und der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD). Hier im Bild: Oberbürgermeister Daniel Schranz (rechts) gratuliert Gretel Kühr und Burkhard Drescher.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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In einer Sondersitzung des Rates der Stadt zur Eröffnung des neuen Ratssaals, der für sieben Millionen Euro renoviert wurde, werden durch Oberbürgermeister Daniel Schranz mit der Glückaufbronze, der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt Oberhausen, geehrt: Die frühere Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) und der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD). Die Dezernenten - Riege am Vorstandstisch von links: Thomas Palotz , Jürgen Schmidt , Apostolos Tsalastras , Oberbürgermeister Daniel Schranz , Michael Jehn , Frank Motschul , Ralf GüldenzopfFoto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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In einer Sondersitzung des Rates der Stadt zur Eröffnung des neuen Ratssaals, der für sieben Millionen Euro renoviert wurde, werden durch Oberbürgermeister Daniel Schranz mit der Glückaufbronze, der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt Oberhausen, geehrt: Die frühere Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) und der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD). Die Dezernenten - Riege am Vorstandstisch von links: Thomas Palotz , Jürgen Schmidt , Apostolos Tsalastras , Oberbürgermeister Daniel Schranz , Michael Jehn , Frank Motschul , Ralf GüldenzopfAm Rednerpult: der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD)Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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In einer Sondersitzung des Rates der Stadt zur Eröffnung des neuen Ratssaals, der für sieben Millionen Euro renoviert wurde, werden durch Oberbürgermeister Daniel Schranz mit der Glückaufbronze, der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt Oberhausen, geehrt: Die frühere Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) und der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD). Hier im Bild: Oberbürgermeister Daniel Schranz (rechts) gratuliert Burkhard Drescher.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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In einer Sondersitzung des Rates der Stadt zur Eröffnung des neuen Ratssaals, der für sieben Millionen Euro renoviert wurde, werden durch Oberbürgermeister Daniel Schranz mit der Glückaufbronze, der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt Oberhausen, geehrt: Die frühere Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) und der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD). Hier im Bild: Oberbürgermeister Daniel Schranz gratuliert Gretel Kühr.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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In einer Sondersitzung des Rates der Stadt zur Eröffnung des neuen Ratssaals, der für sieben Millionen Euro renoviert wurde, werden durch Oberbürgermeister Daniel Schranz mit der Glückaufbronze, der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt Oberhausen, geehrt: Die frühere Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) und der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD). Die Dezernenten - Riege am Vorstandstisch von links: Thomas Palotz , Jürgen Schmidt , Apostolos Tsalastras , Oberbürgermeister Daniel Schranz , Michael Jehn , Frank Motschul , Ralf GüldenzopfFoto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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In einer Sondersitzung des Rates der Stadt zur Eröffnung des neuen Ratssaals, der für sieben Millionen Euro renoviert wurde, werden durch Oberbürgermeister Daniel Schranz mit der Glückaufbronze, der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt Oberhausen, geehrt: Die frühere Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) und der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD). Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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In einer Sondersitzung des Rates der Stadt zur Eröffnung des neuen Ratssaals, der für sieben Millionen Euro renoviert wurde, werden durch Oberbürgermeister Daniel Schranz mit der Glückaufbronze, der zweithöchsten Auszeichnung der Stadt Oberhausen, geehrt: Die frühere Bürgermeisterin Gretel Kühr (CDU) und der frühere Oberbürgermeister Burkhard Drescher (SPD). Die Dezernenten - Riege am Vorstandstisch von links: Apostolos Tsalastras , Jürgen Schmidt , Michael Jehn , Frank Motschul , Ralf GüldenzopfFoto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Oberbürgermeister Daniel Schranz präsentiert am Montag 21.08.2023 den frisch renovierten Ratssaal bei einem Ratssaal-Rundgang.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Oberbürgermeister Daniel Schranz präsentiert am Montag 21.08.2023 den frisch renovierten Ratssaal bei einem Ratssaal-Rundgang.In diesem Akustik-Panzer ist die Klimaanlage untergebracht, damit die Geräusche nicht in den Ratssaal dringen.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Oberbürgermeister Daniel Schranz präsentiert am Montag 21.08.2023 den frisch renovierten Ratssaal bei einem Ratssaal-Rundgang.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Oberbürgermeister Daniel Schranz ( Hier im Bild) präsentiert am Montag 21.08.2023 den frisch renovierten Ratssaal bei einem Ratssaal-Rundgang.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Oberbürgermeister Daniel Schranz präsentiert am Montag 21.08.2023 den frisch renovierten Ratssaal bei einem Ratssaal-Rundgang.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Oberbürgermeister Daniel Schranz präsentiert am Montag 21.08.2023 den frisch renovierten Ratssaal bei einem Ratssaal-Rundgang.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Oberbürgermeister Daniel Schranz präsentiert am Montag 21.08.2023 den frisch renovierten Ratssaal bei einem Ratssaal-Rundgang.Hier im Bild: Dezernent Michael Jehn und Architekt Werner FunkeFoto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Oberbürgermeister Daniel Schranz präsentiert am Montag 21.08.2023 den frisch renovierten Ratssaal bei einem Ratssaal-Rundgang.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Oberbürgermeister Daniel Schranz (Hier im Bild) präsentiert am Montag 21.08.2023 den frisch renovierten Ratssaal bei einem Ratssaal-Rundgang.Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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