Moers. Zum zweiten Mal haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses St. Josef in Moers einen Hilfstransport organisiert. Wer geholfen hat.
Nachdem bereits eine Hilfslieferung im April erfolgt ist, hat das St. Josef Krankenhaus erneut eine Lieferung von Hilfsgütern für die notleidenden Menschen in der Ukraine zusammengestellt. Das teilt das Krankenhaus mit. So wurden unter anderem von den Spendengeldern der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dringend benötigte Medikamente bestellt, heißt es weiter.
Der Transport erfolgt erst nach Düsseldorf und von dort aus bis zur polnischen Grenze. Das St. Josef berichtet: „Aldo Vetere, ein enger Vertrauter der Klitschko-Brüder, organisiert die Fahrt nach Polen und die Umladung der Hilfsgüter in militärische Konvois.“
Ralf H. Nennhaus, Geschäftsführer der St. Josef Krankenhaus GmbH, und Wolfgang van Bebber, Aufsichtsratsvorsitzender der GmbH, unterstützen diese Hilfsaktion und halfen persönlich beim Einladen der Kisten.