Focus: Ärztliche Leiter von Lungenklinik, Gefäßchirurgie und ambulantem OP-Zentrum vom Bethanien Moers zählen zu Deutschlands Top-Medizinern.

Moers. Drei Mediziner aus dem Krankenhaus Bethanien haben in diesem Jahr das Gütesiegel des Münchener Nachrichten-Magazins Focus erhalten: In der Moerser Lungenklinik zählt Focus den Chefarzt Dr. Thomas Voshaar zu Deutschlands besten Behandlern bei der Therapie der Lungenkrankheiten COPD und Lungenemphysem. Für Chefarzt Dr. Voshaar ist es bereits das dritte Focus-Siegel in Folge. Bethaniens Chefarzt Prof. Dr. Bruno Geier aus der Gefäßchirurgie erhielt das Siegel für die Behandlung von Venenleiden. Er erhält das Siegel zum zweiten Mal in Folge. Zum zweiten Mal in Folge mit einer Urkunde gewürdigt wird zudem der Anästhesist Florian Milandri, der Bethaniens ambulantes OP-Zentrum auf der Homberger Straße im Moerser Stadtzentrum leitet. Das teilt das Krankenhaus mit.

Die zwei Chefärzte Prof. Geier und Dr. Voshaar zählt die Redaktion von Focus-Gesundheit zu Deutschlands Top-Medizinern, für Anästhesist Florian Milandri sprach das Nachrichten-Magazin erneut eine Empfehlung aus.

Es wird nachgefragt

Grundlage für die jährlich veröffentlichte Ärzteliste ist eine unabhängige Datenerhebung von Focus, heißt es weiter. Hierzu fragt das Magazin regelmäßig Deutschlands Ärzte, welchen ärztlichen Kollegen sie die besten Noten in ihrem Fach geben. In die Bewertung der Top-Mediziner flossen unter anderem große Umfragen in Zusammenarbeit mit medizinischen Fachgesellschaften ein, außerdem wissenschaftliche Publikationen, Empfehlungen von Patientenverbänden, Selbsthilfegruppen, Klinikchefs, Oberärzten und niedergelassenen Medizinern, erklärt der Focus.

Beim Empfehlungs-Siegel für Praxisteams spielen zudem auch Patientenservice, Patientenzufriedenheit, Barrierefreiheit und Qualitätsmanagement eine Rolle. „Wir freuen uns für die mit dem Siegel geehrten Mediziner“, sagt Bethaniens Stiftungsvorstand Dr. Ralf Engels. „Den Geehrten ist es gelungen, ihre persönliche Expertise auch zur Weiterbildung der Kolleginnen und Kollegen einzusetzen und damit die gesamte Qualität in der Abteilung zu steigern.“