Kamp-Lintfort. . Gitarren-Virtuosen europäischer Nationen und Traditionen bündelt das Geistliche & Kulturelle Zentrum Kloster Kamp zu seiner „Gitarrennacht“ am Samstag, 8. September. Damit wird Kamps Rokokosaal, nach dem großen Erfolg der Gitarren-Premiere im vergangenen Jahr, erneut unter Beweis stellen, dass er für ganz unterschiedliche Musikstile den passenden Rahmen bietet. Um 19.30 Uhr beginnt ein Reigen von Auftritten von fünf verschiedenen Künstlern.

Gitarren-Virtuosen europäischer Nationen und Traditionen bündelt das Geistliche & Kulturelle Zentrum Kloster Kamp zu seiner „Gitarrennacht“ am Samstag, 8. September. Damit wird Kamps Rokokosaal, nach dem großen Erfolg der Gitarren-Premiere im vergangenen Jahr, erneut unter Beweis stellen, dass er für ganz unterschiedliche Musikstile den passenden Rahmen bietet. Um 19.30 Uhr beginnt ein Reigen von Auftritten von fünf verschiedenen Künstlern.

Den Auftakt macht Edoardo Bignozzi aus Rom. Er ist auf Kamp kein Unbekannter. Seine magischen Klänge bereichern seit mehreren Jahren Peter Hahnens Adventslesungen. Neben dem Duo Voss/Slojewski aus Xanten, das klassische Konzertgitarre und Steelstring bzw. Upright-Bass zusammenbringt wird als besonderer Gast Percussionist Tommy Caggiani (Spanien) mitwirken. Höhepunkt wird nach der Pause der Auftritt von Alf Wilhelm Lundberg aus Norwegen sein. Lundberg spielt eine achtsaitige Brahms-Gitarre und bearbeitet ihre Klänge elektronisch.

Europäische Künstlervielfalt und „Kino für die Ohren“ verspricht Peter Hahnen, Leiter des Geistlichen & Kulturellen Zentrums, der für diesen Abend zum zweiten Mal mit der Gitarreninitiative Niederrhein (GIN) kooperiert, dem Publikum.