Neukirchen-Vluyn. . Die irische Süßrahmbutter von Kerrygold hat beim Buttertest von Stiftung Warentest als einzige mit „mangelhaft“ abgeschnitten. Die Tester hatten 30 Produkte untersucht. Im Labor wurde eine hohe Zahl an Keimen festgestellt, was man mit mangelnder Hygiene bei der Produktion in Verbindung brachte. Diesen Vorwurf weist das Unternehmen zurück. „Nach Bekanntwerden der kritischen Beurteilung haben wir umgehend die entsprechende Tagesproduktion geprüft und können bestätigen, dass die Süßrahmbutter mit dem untersuchten Mindesthaltbarkeitsdatum unser Haus in einem einwandfreien Zustand verlassen hat“, heißt es in einer Erklärung auf Facebook.
Die irische Süßrahmbutter von Kerrygold hat beim Buttertest von Stiftung Warentest als einzige mit „mangelhaft“ abgeschnitten. Die Tester hatten 30 Produkte untersucht. Im Labor wurde eine hohe Zahl an Keimen festgestellt, was man mit mangelnder Hygiene bei der Produktion in Verbindung brachte. Diesen Vorwurf weist das Unternehmen zurück. „Nach Bekanntwerden der kritischen Beurteilung haben wir umgehend die entsprechende Tagesproduktion geprüft und können bestätigen, dass die Süßrahmbutter mit dem untersuchten Mindesthaltbarkeitsdatum unser Haus in einem einwandfreien Zustand verlassen hat“, heißt es in einer Erklärung auf Facebook.
„Wir zweifeln diesen Test nicht an“, sagt Verena Schley, die Marketingleiterin der Ornua Deutschland GmbH. Man ziehe von allen Produktionen Proben und die besagte Butter sei „biologisch einwandfrei“ gewesen. Insofern gehe man davon aus, dass die Kühlkette auf einer der folgenden verschiedenen Stationen unterbrochen worden sei. Die Süßrahmbutter sei durch den höheren PH-Wert etwas anfälliger, heißt es. Diese Butter mache fünf Prozent des Butterabsatzes aus, erklärt Schley. 95 Prozent entfallen auf die Kerrygold-Original-Butter. Die hatte beim Test mit „gut“ abgeschnitten.