Moers. . Das Urteil des Bundesgerichtshofes zur Anrede auf Banken-Formularen wird von heimischen Bankern so kommentiert.Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein: „Das Urteil bezieht sich auf Vertragsunterlagen. Diese sind ohnehin oft sehr komplex. Ich glaube, dass Vertragsunterlagen mit dieser Entscheidung grundsätzlich lesbarer bleiben. Wichtig finde ich, dass es in der persönlichen Kommunikation einen respektvollen Umgang gibt. Und da kann ich für unsere Sparkasse sagen, dass es uns gelingt, 95 Prozent unserer Kundenkorrespondenz mit persönlicher Ansprache zu versenden.“

Das Urteil des Bundesgerichtshofes zur Anrede auf Banken-Formularen wird von heimischen Bankern so kommentiert.
Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein: „Das Urteil bezieht sich auf Vertragsunterlagen. Diese sind ohnehin oft sehr komplex. Ich glaube, dass Vertragsunterlagen mit dieser Entscheidung grundsätzlich lesbarer bleiben. Wichtig finde ich, dass es in der persönlichen Kommunikation einen respektvollen Umgang gibt. Und da kann ich für unsere Sparkasse sagen, dass es uns gelingt, 95 Prozent unserer Kundenkorrespondenz mit persönlicher Ansprache zu versenden.“

Guido Lohmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Niederrhein: „Die Gleichberechtigung ist nicht auf solchen Formularen abzulesen. Meines Erachtens kämpft man hier auf unbedeutenden Feldern. Bei der Volksbank haben wir mittlerweile drei von elf Stellen im Führungskreis mit Frauen besetzt.“