Neukirchen-Vluyn/Niederrhein. . Der CDU-Europaabgeordnete vom Niederrhein, Karl-Heinz Florenz, zeigt Verständnis für das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes, das Diesel-Fahrverbote in deutschen Städten grundsätzlich möglich macht. Dies sei im Sinne der Gesundheit der Bürger richtig, auch wenn die Entscheidung wehtue, schreibt Umweltexperte Florenz in einer Pressemitteilung. „400 000 Menschen sterben in Europa frühzeitig an den Folgen der Luftverschmutzung. Deutschland hinkt bei der Verbesserung der Luftqualität leider hinterher, die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus und die Kommission droht schon seit Wochen mit einem Vertragsverletzungsverfahren“, so Florenz. Er setzt darauf, dass das Urteil die Automobilindustrie in einen positiven Handlungszwang bringen werde, in saubere Autos zu investieren, die dringend nötig seien: „Da hinkt die deutsche Industrie im internationalen Vergleich derzeit leider hinterher. Auch die hohe PS-Ausstattung mancher Fahrzeuge muss überdacht werden“, fordert der CDU-Politiker.

Der CDU-Europaabgeordnete vom Niederrhein, Karl-Heinz Florenz, zeigt Verständnis für das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes, das Diesel-Fahrverbote in deutschen Städten grundsätzlich möglich macht. Dies sei im Sinne der Gesundheit der Bürger richtig, auch wenn die Entscheidung wehtue, schreibt Umweltexperte Florenz in einer Pressemitteilung. „400 000 Menschen sterben in Europa frühzeitig an den Folgen der Luftverschmutzung. Deutschland hinkt bei der Verbesserung der Luftqualität leider hinterher, die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus und die Kommission droht schon seit Wochen mit einem Vertragsverletzungsverfahren“, so Florenz. Er setzt darauf, dass das Urteil die Automobilindustrie in einen positiven Handlungszwang bringen werde, in saubere Autos zu investieren, die dringend nötig seien: „Da hinkt die deutsche Industrie im internationalen Vergleich derzeit leider hinterher. Auch die hohe PS-Ausstattung mancher Fahrzeuge muss überdacht werden“, fordert der CDU-Politiker.

Natürlich müsse man Lösungen für Handwerker finden, sie müssten nach wie vor ihren Aufgaben in den Städten nachkommen können“, ergänzt Karl-Heinz Florenz. Das gleiche gilt für Behördenfahrzeuge wie Polizei und Krankentransporte.