Kamp-Lintfort. . Wann kommen tragbare Leitern zum Einsatz? Welche Aufgaben hat eine Gemeinde laut Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (BHKG)? In welchem Rhythmus erfolgt die Wiederbelebung eines Menschen? Dies sind nur drei von insgesamt 30 Fragen des Abschlusstests, den die 17 Feuerwehr-Anwärter am Wochenende absolvieren mussten. Und sie konnten aufatmen. Stadtbrandinspektor Michael Rademacher verkündete nach Auswertung der Prüfungsbögen stolz, dass alle Teilnehmer bestanden haben. Denn sie alle hatten mindestens zwei Drittel der Fragen richtig beantwortet.
Wann kommen tragbare Leitern zum Einsatz? Welche Aufgaben hat eine Gemeinde laut Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (BHKG)? In welchem Rhythmus erfolgt die Wiederbelebung eines Menschen? Dies sind nur drei von insgesamt 30 Fragen des Abschlusstests, den die 17 Feuerwehr-Anwärter am Wochenende absolvieren mussten. Und sie konnten aufatmen. Stadtbrandinspektor Michael Rademacher verkündete nach Auswertung der Prüfungsbögen stolz, dass alle Teilnehmer bestanden haben. Denn sie alle hatten mindestens zwei Drittel der Fragen richtig beantwortet.
Im Modul 1 werden die Grundlagen des Feuerwehrwissens gelehrt. Hier werden die Erste Hilfe, Rechtsgrundlagen, Fahrzeug- und Gerätekunde sowie Wissen rund um tragbare Leitern thematisiert. Die Rahmenbedingungen für die Ausbildung wurden vom Ausbildungsleiter Jan van Wasen zusammengestellt, der gemeinsam mit Michael Rademacher und Lars-Peter Handick von der Feuerwehr Kamp-Lintfort sowie Dirk Schroeder von der Feuerwehr Rheinberg die Prüfungskommission bildete.
Viel Zeit zum Ausruhen bleibt den 17 angehenden Feuerwehrmännern und –frauen aber nicht. Der Sprechfunkerlehrgang steht nun unmittelbar bevor. Im zweiten Ausbildungsmodul lernen Feuerwehr-Anwärter ihre Rechte und Pflichten kennen. Und es geht um Gefahren an Einsatzstellen, ums Retten und Selbstretten und auch um die Stressbewältigung unter Anwendung der psychosozialen Unterstützung. Insgesamt besteht der Grundlehrgang aus vier Einheiten.