Moers/La Trinidad. . Erfreuliche Nachricht gab es auf der Mitgliederversammlung des Partnerschaftsvereins La Trinidad – Moers: Über die deutsche Botschaft in Managua stellt das Auswärtige Amt in Berlin 20 000 Dollar für das archäologische Museum in der Partnerstadt im Norden Nicaraguas zur Verfügung. Das Museum ist durch die Geschichte der Nahua-Maya-Kultur geprägt. Damit bekommen die Ausgrabungen der Archäologen Dr. Klaus Koschmieder und Bayardo Gámez eine feste Unterkunft im vom Verein mitfinanzierten Kulturzentrum. Weiterhin wurde ein Projekt für das Krankenhaus in La Trinidad und eines für Schulen im Umland beschlossen.
Erfreuliche Nachricht gab es auf der Mitgliederversammlung des Partnerschaftsvereins La Trinidad – Moers: Über die deutsche Botschaft in Managua stellt das Auswärtige Amt in Berlin 20 000 Dollar für das archäologische Museum in der Partnerstadt im Norden Nicaraguas zur Verfügung. Das Museum ist durch die Geschichte der Nahua-Maya-Kultur geprägt. Damit bekommen die Ausgrabungen der Archäologen Dr. Klaus Koschmieder und Bayardo Gámez eine feste Unterkunft im vom Verein mitfinanzierten Kulturzentrum. Weiterhin wurde ein Projekt für das Krankenhaus in La Trinidad und eines für Schulen im Umland beschlossen.
Weiter ausgeweitet werden sollen die Schülerpatenschaften. Überdies konnten in den vergangenen 15 Jahren bereits mehr als 500 Schüler zu einem Abschluss geführt werden. Das ist nach Meinung der Versammlung eine vorbildliche Eine-Welt-Arbeit, die zur Bekämpfung von Fluchtursachen beiträgt. Den Paten garantiert der Verein, dass ihre jährliche Spende von 85 Euro für ein Schulkind zu 100 Prozent in La Trinidad ankommt. In vielen Fällen entsteht auch eine jahrelange direkte Verbindung zu dem Kind.