Kreis Kleve. Der parteilose und unabhängige Landratskandidat Guido Winkmann erklärt, warum er auf den Kosten sitzen bleibt.
Der parteilose und unabhängige Landratskandidat Guido Winkmann finanziert auch in diesem Jahr seinen Wahlkampf für die Landrats-Wahl am 27. November komplett aus eigener Tasche, so meldet er. Nach dem Kommunalwahlgesetz sind die Kosten nicht erstattungsfähig. Von daher bleibt der Schiedsrichter und Polizeibeamte „auf den Kosten sitzen“, sagt er – egal, ob er zum Landrat gewählt wird oder nicht.
Im Vordergrund sieht Winkmann dabei das bereits Erreichte, weil er mit vielen seiner bereits vor mehr als zwei Jahren formulierten Ideen das Gemeinwohl gestärkt sieht. Ganz besonders freut es ihn, dass die im Süden des Kreises gelegenen Kommunen viel deutlicher wahrgenommen würden.
Zudem freut sich der unabhängige Kandidat über die tatkräftige Unterstützung von Freunden und Bekannten sowie der Vereinigten Wählergemeinschaften, die Gesprächsabende mit Bürgerinnen und Bürgern organisieren, Handzettel verteilen oder Wahlplakate aufhängen, so der Diplom-Verwaltungswirt.