Kleve. Kleve listet die Zahl der Ukrainer auch nach Alter auf. Eine Gemeinschaftsunterkunft ist mit 171 Personen gut genutzt.
Im Integrationsrat gab die Verwaltung einen Überblick über die Hilfen, die Kleve für ukrainische Flüchtlinge seit Kriegsbeginn 24. Februar leistet. Ausführlich wurden Hintergründe zu Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis erläutert. Jedermann findet viele Antworten auf die „Sonderseite Ukraine“ der Homepage der Stadt Kleve www.kleve.de, die in mehreren Sprachen aufgerufen werden können und deren Zahlenwerk täglich aktualisiert wird.
Unter den Flüchtlingen aus der Ukraine sind 151 Kinder
Zurzeit sind 411 Geflüchtete aus der Ukraine in Kleve untergebracht – drei in der Notunterkunft Braustraße, 171 im ehemaligen Seniorenheim Franziskushaus an der Spyckstraße als Gemeinschaftsunterkunft mit eigenen Sanitärbereichen pro Zimmer und einer Gemeinschaftsküche pro Etage. 207 Personen kamen privat unter und 30 in Wohnungen, die das Gebäudemanagement dezentral angemietet hat.
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Es sind 151 Kinder, 202 Frauen und 58 Männer. Bei den Kindern sind 37 bis fünf Jahre alt, 49 bis zehn Jahre, 69 elf bis 17 Jahre alt. Bei den Erwachsenen sind 28 unter 25 Jahre alt, 65 Personen bis 26 bis 35 Jahre alt, 83 bis 49 Jahre alt und 80 Frauen und Männer über 50 Jahre alt.