Goch. 36 Wohneinheiten auf rund 2500 Quadratmetern im ehemaligen Seniorenhaus Hildegardishaus wären für Mütter mit Kindern sehr gut geeignet.

Bereits ab der kommenden Woche kann die Stadt Goch das alte Hildegardishaus am Wilhelm-Anton-Hospital zur Unterbringung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine. Die Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft (KKLE) unterstützt damit die Stadt Goch. Der Aufsichtsrat der KKLE hat eine entsprechende Miet-Anfrage der Stadt Goch rasch und unbürokratisch beantwortet. Dafür ist die Stadt Goch KKLE sehr dankbar, heißt es.

Zur Verfügung stehen 36 Wohneinheiten auf rund 2500 Quadratmetern. Die Räumlichkeiten im ehemaligen Seniorenhaus eignen sich perfekt zum Beispiel für Mütter mit ihren Kindern. Rund 100 Kriegsflüchtlinge insgesamt möchte die Stadt Goch kurzfristig dort unterbringen. Aktuell laufen vorbereitende Arbeiten, ab Montag, 4. April, können die ersten Flüchtlinge dort einziehen.