Kleve. Das Museum Kurhaus Kleve erzählt seine Geschichte in der Podcast-Reihe „Das Sprechende Denkmal“ von WestLotto und der Stiftung Denkmalschutz.
Das Museum Kurhaus Kleve erzählt seine Geschichte ab sofort selbst. In der Podcast-Reihe „Das Sprechende Denkmal“ von WestLotto und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz erhält das Baudenkmal eine Stimme und gibt den Hörerinnen und Hörern neben Wissenswertem aus der Geschichte auch Botschaften für heute mit auf den Weg. Seit Mittwoch ermöglicht ein am Kurhaus angebrachter QR-Code, sich die Podcasts im Vorbeigehen auf dem Smartphone anzuhören.
Insgesamt sind nun 25 Denkmale in ganz NRW als sprechende Zeitzeugen zum Leben erwacht
Damit reiht dich das Museum Kurhaus Kleve in die zweite Podcast-Staffel der Sprechenden Denkmale ein. Insgesamt sind nun 25 Denkmale in ganz NRW als sprechende Zeitzeugen zum Leben erwacht. Kostenlos abrufbar sind alle Folgen unter www.sprechendes-denkmal.de sowie auf allen gängigen Podcast-Plattformen. In den zwei bis fünfminütigen Mini-Podcasts erzählen die Denkmale ihre Geschichte in Audiobeiträgen aus ihrer eigenen Perspektive. Damit können die Hörerinnen und Hörer unmittelbar in die Geschichten eintauchen und ein eindrückliches Gefühl des historischen Umfeldes sowie der Lebensumstände früherer Zeiten erhalten.
„Es ist großartig, dass wir einen modernen Beitrag dazu leisten können, Zeitgeschichte für jedermann erfahrbar zu machen. Direkt vor Ort, mit mehreren Sinnen und natürlich digital“, sagte West-Lotto-Unternehmenssprecher Axel Weber bei der Übergabe des QR-Codes in Kleve. „Mit den Podcasts bleiben die Bedeutung von Gebäuden und der damit verbundenen Geschichte im wahrsten Sinne im Kopf.“
„Das Museum Kurhaus Kleve erfährt mit dieser Aktion eine tolle Würdigung“
Für das Museum Kurhaus Kleve nahm Museumsdirektor Prof. Harald Kunde die Plakette mit dem QR-Code entgegen: „Das Museum Kurhaus Kleve erfährt mit dieser Aktion eine tolle Würdigung und ermöglicht den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern die Geschichte des Museums lebendig zu erfahren – auch im Vorbeigehen.“
Alle Infos zu dem Projekt unter www.sprechendes-denkmal.de.