Goch. In Goch fehlen in zwei Bereichen weiterhin Verträge zum Glasfaserausbau. Die Deutsche Glasfaser wirbt um Abschlüsse bis zum 13. März.

Für den privatwirtschaftlichen Ausbau des Glasfasernetzes in den Bereichen Goch-Süd und Goch-Nord ist die erforderliche Vertragsquote von mindestens 40 Prozent der Haushalte weiterhin nicht erreicht. Das Unternehmen Deutsche Glasfaser teilte jetzt mit, dass derzeit in Goch-Süd acht Prozent und in Goch-Nord sogar noch 15 Prozent fehlen. Die bereits einmal verlängerte Nachfragebündelung endet am 13. März. In Goch-Ost und der Voßheide wurde das 40-Prozent-Ziel dagegen erreicht. Die Bereiche werden von der Deutschen Glasfaser ausgebaut.

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Büro und Infomobil in Goch

Das Unternehmen verweist auf die verschiedenen Möglichkeiten, Verträge abzuschließen: Dies ist sowohl online unter www.deutsche-glasfaser.de als auch an den Servicepunkten möglich: In Goch hat die Deutsche Glasfaser ihr Büro an der Feldstraße 21. Es ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Ein Infomobil steht zudem freitags (9 bis 13 Uhr) und samstags (10 bis 14 Uhr) am 26. und 27. Februar sowie am 12. und 13. März am Gocher Markt an der Ecke Voßstraße/Frauenstraße.

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Glasfaser in der Hand (von links): Wirtschaftsförderer Rüdiger Wenzel, Vertriebskoordinator Jürgen Schäfer (Deutsche Glasfaser), Bürgermeister Ulrich Knickrehm und Projektleiter Dietmar Rotering (Deutsche Glasfaser).
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Von Niklas Preuten

Die Servicehotline für kostenlose Beratungen ist unter der Rufnummer 0800/8226699 erreichbar. Weiterhin können sich alle Interessierten auch bei Euronics Thonnet, Bahnhofstraße 30 in Goch, zu den Tarifen informieren.