Daniel Rütter, Bürgermeisterkandidat der FDP in Kleve, setzt sich für ein Gründerzentrum mit überregionaler Bedeutung ein.

Name: Daniel Rütter
Alter: 41 Jahre alt
Beruf: Referent
Persönliches: verheiratet, drei Kinder im Alter von 13, zehn und drei Jahren; Hobbys: leidenschaftlicher Fußballanhänger von Borussia Mönchengladbach, ansonsten versuche ich mit Laufen und Fitnesstraining sportlich aktiv zu bleiben. Neben der Politik habe ich mich immer für Geschichte interessiert, insbesondere die unserer Stadt und die der eigenen Familie.
Partei: FDP

Was sind Ihre politischen Ziele für die nächsten fünf Jahre?

Aktives und vorausschauendes Handeln, damit Kleve als Wohn- und Wirtschaftsstandort gut aufgestellt ist. Kleve braucht ein echtes Gründerzentrum In Kooperation mit dem Kreis Kleve und der Hochschule Rhein-Waal möchte ich in Kleve ein Gründerzentrum mit überregionaler Bedeutung schaffen. Das Sport- und Vereinsleben in unserer Stadt und in unseren Dörfern ist von herausragender Bedeutung. Hier möchte ich weiterhin ein möglichst breit aufgestelltes Angebot an Sportstätten und Vereinshäusern erhalten und fördern. Bei Klima und Nachhaltigkeit muss mehr Konkretes statt Symbolisches passieren. Ich stelle mir da für Kleve zum Beispiel ein kommunales Förderprogramm für Solarsteckermodule vor und die Förderung alternativer Baustoffe wie Holz.

Was ist das drängendste Problem in Kleve, das sofort gelöst werden muss?

In Kleves Schullandschaft herrscht ständig Unruhe. Ich will weniger Ideologie, sondern eine Schulpolitik mit Blick auf die Kinder und den Elternwillen. Jeder Schüler soll die Möglichkeit haben, den Platz an der Schule zu bekommen, den er möchte. Auch müssen wir den verpassten digitalen Anschluss dringend aufholen, müssen Breitband bekommen, retten, was hier noch zu retten ist.

Was hat sich aus Ihrer Sicht in den vergangenen fünf Jahren positiv in Kleve entwickelt?