Bürgermeisterkandidatin Ursula Pitzner möchte in Bedburg-Hau Arbeitsplätze, Unternehmen, die Umwelt und die Bürgerbeteiligung fördern.
Name: Dr. Ursula Pitzner
Alter: 60 Jahre
Beruf: Unternehmensberaterin, Referentin
Persönliche Angaben: verw., 2 Kinder;
Hobbys: Garten, Natur, Chor
Partei: parteilose Kandidatin, von der SPD unterstützt
Was sind Ihre politischen Ziele für die nächsten fünf Jahre?
Wichtig ist mir die Förderung einer besonders lebenswerten Gemeinde. Dazu gehören Faktoren wie die Gesundheitsversorgung, niedrige Kriminalitätsrate, wenig Luftverschmutzung, barrierefreie Infrastruktur, lebendiges Vereinswesen, gute Freizeit-, Bildungs- und Wohnangebote, das Hallenbad, gesunde Arbeitsplätze und Unternehmen aber auch gute Ideen für das Klinikgelände.
Hierzu bedarf es mehr Bürgerbeteiligung, mehr aktive und politische Teilhabe sowie die Stärkung des Zusammenhalts in den Ortschaften.
Hinzu kommt das Ziel, dass wir gemeinsam und gut die Corona-Krise überwinden oder sicher mit ihr leben zu können.
Was ist das drängendste Problem in Ihrer Kommune, das sofort gelöst werden muss?
Es gäbe viele. Das drängendste Problem ist das fehlende „schnelle Internet“. Es betrifft viele Bürger. Probleme in Lebens-, Lern- und Arbeitsbereichen ließen sich intelligenter lösen.
Was hat sich aus Ihrer Sicht in den vergangenen fünf Jahren positiv in Ihrer Kommune entwickelt?
Das Gemeindezentrum hat sich stabil weiterentwickelt, die Ortschaften wurden gestärkt und in Feuerwehrgerätehäuser oder ins Pfarrheim in Hasselt investiert. In der Gemeindeverwaltung arbeitet ein sehr bürgerfreundliches Team. Respekt.