Ferdinand Böhmer geht für die CDU als Bürgermeisterkandidat ins Rennen. Kranenburg benötige dringend eine Rettungswache.
Name: Ferdinand Heinrich Maria Böhmer
Alter: 56 Jahre
Beruf: Kämmerer und Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters
Persönliche Angaben: verheiratet, leider keine Kinder
Hobbys: Wandern, Trompete spielen, Fahrrad, Motorrad, Trecker fahren, Städtereisen, Europäer, klarer Blick für das Machbare.
Partei: CDU seit meinem 20. Lebensjahr
Was sind Ihre politischen Ziele für die nächsten fünf Jahre?
Neben der stärkeren Gewichtung des Klimaschutzes sind die Auswirkungen des demographischen Wandels (steigender Altersdurchschnitt, Fachkräftemangel) ebenso in den Blick zu nehmen wie die Entwicklung der kommunalen Finanzlage und die sich daraus ergebenden finanziellen Belastungen der Bürger und der Unternehmer.
Hier gibt es mehr Artikel und Bilder aus Kleve und UmlandJunge Familien brauchen preisgünstigen Baugrund. Die heimische Wirtschaft, der Handel und auch das Handwerk benötigen Betriebsflächen und die Arbeitsplätze müssen vor Ort bleiben. Gesellschaftliches Engagement in Vereinen und Organisationen verdient Anerkennung. Der ÖPNV ist zu verbessern und Straßen, Radwege, Feuerwehrhäuser sowie das Bürgerhaus müssen erneuert werden.
Was ist das drängendste Problem in Ihrer Kommune, das sofort gelöst werden muss?
Die Sicherstellung der Notfallrettung vor Ort. Wir brauchen in der Gemeinde zum Schutz unserer Einwohner eine eigenständige Rettungswache, damit das Eintreffen des Rettungsdienstes innerhalb von 12 Minuten flächendeckend sichergestellt ist.
Was hat sich aus Ihrer Sicht in den vergangenen fünf Jahren positiv in Ihrer Kommune entwickelt?
Die Schulgebäude sind mit über vier Millionen Euro grundsaniert und erweitert worden, einschließlich der baulichen Voraussetzungen zur Nutzung der digitalen Technik. Flächendeckend wurde das zukunftssichere Glasfasernetz in Kranenburg gebaut. Um die wenigen, bisher noch nicht versorgten Bereiche, werden wir uns kümmern.